Schwangerschaftsrechner

Du bist schwanger und weißt vor Freude manchmal nicht mehr wo dir der Kopf steht? Zahlen, Daten, Fakten rund um die Schwangerschaft gibt es viele. Daher stellen wir dir hier einen Rechner zur Verfügung, der wichtige Eckdaten sammelt und rund um deine Schwangerschaft auflistet. Einfach den letzten Tag der Periode und eure Zykluslänge eingeben und der Schwangerschaftsrechner wirft dir automatisch individuelle Ereignisse (z.B. Eisprung), Termine (z.B. 1. Mutter-Kind-Pass-Untersuchung, Fruchtwasseruntersuchung) und Meilensteine in der Entwicklung deines Babys aus.

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Bitte bedenke aber, dass dieser Rechner nur eine mathematische Betrachtung ist, die anhand durchschnittlicher Faustregeln erstellt wurde. Eine Schwangerschaft ist ein biologischer Vorgang und verhält sich von Mensch zu Mensch individuell. Die Natur lässt sich schließlich nicht bis ins letzte Detail berechnen, aber das finden wir auch gut so. In diesem Sinne wünschen wir dir für die nächsten Monate Gelassenheit und eine glückliche Schwangerschaft!

Die Schwangerschaft feststellen

Spätestens wenn die monatliche Regelblutung einige Tage auf sich warten lässt, lohnt sich der Griff zum Schwangerschaftstest. Das Ausbleiben der Regel kann zwar mehrere Gründe haben, das Vorliegen einer Schwangerschaft ist jedoch wahrscheinlich. Erste (Test-)Mittel der Wahl sind Schwangerschaftstests aus der Apotheke oder dem Drogeriemarkt. Sie können nachweisen, ob das Schwangerschaftshormon HCG bereits im Körper vorhanden ist. Urintests sind sehr verlässlich -vorausgesetzt, sie werden zum richtigen Zeitpunkt durchgeführt.

14 Tage nach der Befruchtung kann eine Schwangerschaft mittels Urintest mit einer Sicherheit von 95% nachgewiesen werden. Grundsätzlich empfiehlt es sich bei Ausbleiben der Regel, einen Frauenarzt/eine Frauenärztin aufzusuchen. Er/sie kann die Schwangerschaft mit Hilfe eines Bluttests und einer Ultraschalluntersuchung bestätigen oder weitere Untersuchungen anordnen, falls keine Schwangerschaft vorliegt.

Den Geburtstermin berechnen

GynäkologInnen und Hebammen rechnen im Normalfall mit einer Schwangerschaftsdauer von 40 Wochen, häufig ausgehend vom wahrscheinlichen Zeitpunkt der Befruchtung. Gelegentlich wird auch in Mondmonaten (Grundlage 1 Monat =28 Tage, das wäre dann eine Schwangerschaftsdauer von 10 Monaten) oder Tagen (281) gezählt. Am gängigsten ist jene Berechnungsmethode, die auf den Mediziner Franz Naegele zurückgeht. Hierfür wird der erste Tag der letzten Periode als Ausgangspunkt genommen. Anschließend werden 7 Tage addiert, 3 Monate abgezogen und dann noch einmal ein Jahr hinzugezählt. Eine Rolle spielt dabei auch die Länge des Zyklus. Man geht davon aus, dass der durchschnittliche Zyklus 28 Tage beträgt. In der Praxis ist die Zykluslänge jedoch von Frau zu Frau unterschiedlich und bewegt sich zwischen 21 und 35 Tagen.

Individuelle Faktoren berücksichtigen

Ob Online-Rechner, manuelle Berechnung oder Geburtstermin laut Mutter-Kind-Pass – die wenigsten Babys entsprechen dem Zeitplan. Der Großteil aller Kinder kommt zwischen 2 Wochen vor und 2 Wochen nach dem errechneten Entbindungstermin also zwischen der 38. und 42. Schwangerschaftswoche auf die Welt. 4-5% sind besonders pünktlich, sie kommen am voraussichtlichen Geburtstermin. Hebammen raten Schwanger daher gerne, von einem Geburtsmonat und weniger von einem einzelnen Datum zu sprechen. Wann ein Kind das Licht der Welt erblickt, hängt nämlich vom Zusammenspiel unterschiedlicher Faktoren ab. Dazu zählen:

  • Länge des Zyklus: wie bereits erwähnt variiert die Zykluslänge von Frau zu Frau. Demnach sind auch der Zeitpunkt des Eisprungs und die fruchtbare Phase variabel. Stress, Krankheit oder andere Belastungen führen nicht selten dazu, dass Frauen über längere Zeit hinweg unter einem unregelmäßigen Zyklus leiden.
  • Zeitpunkt der Befruchtung: wann die Eizelle tatsächlich befruchtet wurde, lässt sich trotz aller technischen Möglichkeiten nicht feststellen. Selbst GynäkologInnen müssen sich in diesem Fall mit ungefähren Schätzungen zufrieden geben. Dies wirkt sich natürlich auch auf den errechneten Geburtstermin aus.
  • Entwicklung des Babys: ungeborene Kinder entwickeln sich im Bauch unterschiedlich schnell. Entwicklungssprünge wechseln sich mit Phasen, in denen das Wachstum scheinbar stillsteht, ab.
  • Mehrlingsschwangerschaften: sie sind insofern ein Sonderfall, als sie genauer und engmaschiger beobachten werden, als herkömmliche Schwangerschaften. Auch der Geburtstermin wird häufig vorverlegt oder zumindest exakt eingehalten, da in den meisten Fällen eine Kaiserschnittentbindung durchgeführt wird.

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