Was kann ich gegen trockene Haut und Juckreiz tun?

Die Haut vollbringt als größtes menschliches Organ auch in der Schwangerschaft Höchstleistungen. Sie reguliert den Ausscheidungsprozess und sorgt dafür, dass Mutter und Kind stets gut geschützt sind. Bei schwangeren Frauen leistet sie nicht nur Doppeltes, sie ist auch doppelt so stark beansprucht.

Zum einen ist daran die gesteigerte Hormonproduktion schuld. Zum anderen wirkt sich der natürliche Dehnungsprozess der Haut auf Spannkraft und Elastizität aus. Mehr als Dreiviertel aller Frauen sind daher auch von typischen Dehnungs- oder Schwangerschaftsstreifen betroffen. Wer unter trockener, geröteter Haut leidet, der befindet sich ebenfalls in bester Gesellschaft, denn mehr als die Hälfte aller Schwangeren muss im Laufe der Schwangerschaft feststellen, dass sich das Erscheinungsbild ihrer Haut verändert.

Folgende Maßnahmen können den Juckreiz lindern: die trockenen Stellen regelmäßig einölen (Weizenkeimöl, Mandelöl) oder eincremen, auf heiße Bäder und langes Duschen verzichten, lockere Baumwollkleidung tragen, nicht kratzen (auch wenn die Versuchung noch so groß sein möge). Verschlimmert sich der Juckreiz oder bildet sich nässender, blutiger Ausschlag, sollte man einen Arzt/eine Ärztin aufsuchen.

Welche Gebärpositionen sind empfehlenswert?

Die moderne Geburtshilfe kennt zahlreiche Gebärpositionen, die Gebärenden dabei helfen können, Wehen leichter zu bewältigen und sich dazwischen besser zu erholen. Nachfolgend möchten wir diese aufzählen:

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Ich bin schwanger. Muss ich nun Stützstrümpfe tragen?

Immer wieder hört oder liest man, dass Schwangere häufig Kompressionsstrümpfe tragen müssen. Es bedeutet aber nicht, dass jede Schwangerschaft automatisch Venenprobleme mit sich bringt.

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Warum sollte ich meinen Damm massieren?

Während der Geburt spielt der Damm im wahrsten Sinne des Wortes eine tragende Rolle. In der Austreibungsphase drückt der Kopf des Kindes besonders stark auf das Dammgewebe – dieses muss sich langsam ausdehnen, um dem Baby sozusagen Platz zu machen.

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Was muss ich über postpartale Depressionen wissen?

In diesem Zusammenhang muss man zwischen postpartalen Depressionen und dem so genannten „Baby Blues“ unterscheiden. Erstere beschreiben eine ernstzunehmende Krankheit, die Schwangere in den ersten Wochen aber auch Monaten nach der Geburt treffen kann.

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