Impfungen im ersten Lebensjahr

An Untersuchungen beim Kinderarzt oder der Kinderärztin gewöhnt sich der Nachwuchs rasch, schließlich sieht der Mutter-Kind-Pass regelmäßige Überprüfungen der Gesundheit und des allgemeinen Entwicklungsstandes des Säuglings vor. Ab dem dritten Lebensmonat steht der nächste große Schritt an: die erste Impfung. Für Eltern ist dies oft ein emotionales Thema, denn sie fürchten sich einerseits vor unerwarteten Nebenwirkungen, andererseits bereitet ihnen der Gedanke, ihr Kind dem Impfschmerz auszusetzen, Sorge.

Baby wird beim Arzt geimpft

Impfen: Ja oder nein?

Vom medizinischen Standpunkt aus gesehen sind Impfungen durchwegs positiv zu bewerten. Sie beugen Krankheiten vor, deren Verlauf teilweise gravierend ist. Gewisse Krankheiten sind darüber hinaus schwer zu behandeln, da die Erreger bereits eine Resistenz gegenüber Antibiotika oder anderen Therapieformen aufweisen. Eine hohe Durchimpfungsrate verhindert die Ausbreitung von Zivilisationskrankheiten und senkt somit das Risiko sowohl für den Einzelnen als auch für die Gesamtbevölkerung.

Neben zahlreichen Befürwortern gibt es jedoch auch Impf-Gegner, die der Meinung sind, dass der Körper durch eine Impfung unnötig belastet wird und es fallweise auch zu gravierenden Nebenwirkungen wie beispielsweise Asthma oder Autismus kommen kann. Zusammenhänge zwischen schweren Erkrankungen und den vorgesehenen Schutzimpfungen konnten in Studien bisher nicht belegt werden.

Österreichischer Impfplan

Eltern können jedenfalls frei entscheiden, ob sie ihr Kind impfen lassen oder nicht. In Rahmen der österreichischen Gesundheitsvorsorge wurde zwar ein entsprechender Impfplan entwickelt – es besteht jedoch keine Impfplicht. Dieser Impfplan basiert auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Erstellt wird er vom Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz in enger Zusammenarbeit mit den Mitgliedern des Nationalen Impfgremiums. Die Empfehlungen werden jedes Jahr neu geprüft und aktualisiert. Der Impfplan wendet sich an alle Altersgruppen und umfasst Krankheiten, die äußerst selten auftreten sowie jene, die eine hohe Komplikationsrate aufweisen und dadurch tatsächlich lebensgefährlich sind.

Welche Impfungen sind vorgesehen?

Für Säuglinge bis zum ersten Lebensjahr sind folgende Impfungen vorgesehen: 2-3 Impfungen gegen Rotavirus, 2 6-fach Impfungen (gegen Diphterie, Tetanus, Pertussis, Hepatitis B, Poliomyelitis, Haemophilus influenzae) und 2 Impfungen gegen Pneumokokken. Die erste Teilimpfung gegen Mumps-Masern-Röteln sollte ebenfalls noch in den ersten zwölf Lebensmonaten verabreicht werden.  Die erste Teilimpfung gegen FSME kann kurz nach Vollendung des ersten Lebensjahres erfolgen.

Info: Wer bezüglich der Impfungen unsicher ist, sollte sich an seinen Kinderarzt/seine Kinderärztin oder aber auch an die betreuende Hebamme wenden. Sie können über Vorteile und Nutzen sowie mögliche Risiken der einzelnen Impfungen aufklären. Auch der Austausch mit Bekannten beziehungsweise Eltern, deren Kinder die Impfungen schon erhalten haben, hilft beim Entscheidungsprozess. Alle im Impfplan vorgesehenen Impfungen für Säuglinge und Kleinkinder werden vom Bund, den Ländern und den Sozialversicherungen übernommen. Für Eltern sind sie daher kostenlos.

Schütze dein Baby kostenlos vor RSV

Als Mama oder Papa möchtest du vor allem eines: dass dein Baby gesund bleibt. Mit der passiven Immunisierung kannst du es vor RSV schützen – und zwar kostenlos.

Der Schutz ist in der ersten RSV-Saison besonders wichtig, weil das Risiko für schwere Verläufe dann am höchsten ist. Die einmalige Gabe erfolgt unkompliziert ab Oktober – entweder direkt nach der Geburt im Krankenhaus oder beim Kinderarzt. Sie ist Teil des kostenlosen österreichischen Kinderimpfprogramms und wird von Experten empfohlen.

Alle Details zur kostenlosen RSV-Vorsorge und den besten Zeitpunkt findest du hier:

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Wirkung der Impfstoffe

Grundsätzlich sind Impfstoffe hochentwickelte Substanzen, die verabreicht werden um das Immunsystem des Körpers anzuregen. Sie sollen Antikörper gegen eine bestimmte Krankheit entwickeln, ohne dass diese tatsächlich ausbrechen muss. Man unterscheidet zwischen Totimpfstoffen und Lebendimpfstoffen. Immunisiert wird heutzutage hauptsächlich mit Hilfe von Totimpfstoffen, da diese nur Erreger enthalten, die nicht mehr aktiv und somit auch besser verträglich sind.

Der Schutz hält jedoch nicht lebenslang, er muss regelmäßig aufgefrischt werden. Lebendimpfstoffe bestehen hingegen, wie der Name vermuten lässt, aus lebenden Erregern. Diese sind nur mehr in einer sehr geringen Konzentration vorhanden – sie können also keine Krankheit mehr auslösen. Antikörper werden dennoch vom Körper gebildet, so dass nach einer Impfung mit aktiven Erregern ein lebenslanger Schutz besteht.

6-fach Impfung

Die so genannte 6-fach Impfung setzt sich aus 6 unterschiedlichen Impfstoffen zusammen, die gemeinsam verabreicht werden. Die Impfung beinhaltet Antikörper gegen Diphtherie, Wundstarrkrampf, Keuchhusten, Kinderlähmung, Haemophilus influenzae B, Hepatitis B. Auf den ersten Blick mag dies abschreckend wirken. Tatsächlich wurden derartige Impfstoff-Kombinationen jedoch entwickelt, da der Organismus von Babys und Kleinkindern dadurch weniger belastet wird als beispielsweise durch wöchentliche Impfungen gegen nur eine Krankheit. Die 6-fach Impfung muss insgesamt 3 Mal injiziert werden.

Die erste Teilimpfung findet ab dem 3. Lebensmonat statt, die zweite Teilimpfung ist ab dem 5. Monat vorgesehen. Zwischen zweiter und dritter Teilimpfung müssen mindestens 6 Monate Pause liegen. Die dritte Teilimpfung ist für den 11. -12. Lebensmonat vorgesehen. Der Körper wird gegen folgende Krankheiten immunisiert:

Diphterie

Hierbei handelt es sich um eine höchst ansteckende Krankheit, die den Hals und die Atemwege betrifft. In Kombination mit Herz-oder Kreislaufproblemen kann eine Infektion schwerwiegende Folgen haben.

Tetanus

Der so genannte „Wundstarrkrampf“ wird von Bakterien ausgelöst, die ein für den Menschen gefährliches Gift absondern. Es kommt zu Schmerzen, Krämpfen und Muskelzuckungen. Die Erreger sammeln sich in der Erde oder allgemein in Schmutz. Menschliche und tierische Extremente können die Bakterien ebenfalls übertragen.

Keuchhusten (Pertussis)

Mittels Tröpfcheninfektion werden die Erreger der Pertussis sehr rasch von Mensch zu Mensch übertragen. Erkrankte leiden unter starken Hustenanfällen, zwischen denen meist ein „typisches“ Keuchen liegt. Säuglinge gelten als stark gefährdet, da sie keinen natürlichen Schutz gegen die Erreger besitzen.

Kinderlähmung (Poliomyelitis)

Bei dieser Virusinfektion wird das Rückenmark befallen, genauer die Nervenzellen, die für motorische Bewegungen zuständig sind. Sie äußert sich in Fieber und grippeähnlichen Symptomen und kann in Ausnahmefällen zu bleibenden Lähmungserscheinungen führen. Aufgrund einer hohen Durchimpfungsrate sind derartig schwere Erkrankungsverläufe jedoch sehr selten.

Haemophilus influenzae

Die Ansteckung mit dem Hib-Virus zählt zu den schwersten Infektionen, die Kinder in den ersten 5 Lebensjahren erleiden können. Grippesymptome wie Bronchitis oder Ohrenschmerzen können sich zu einer Meningitis oder einer Kehlkopfentzündung entwickeln.

Hepatitis B

Es handelt sich bei dieser Hepatitis-Form um eine Entzündung der Leber, die vor allem im Säuglingsalter sehr gefährlich ist, da sie erhebliche Langzeitschäden wie z.B. Enzephalitis nach sich ziehen kann.

Schluckimpfung gegen Rotaviren

Zwischen der siebenten Lebenswoche und dem fünften Monate bekommen Säuglinge 2-3 Impfungen gegen Rotaviren. Diese zählen zu den weit verbreitetsten Erregern von Durchfall- beziehungsweise schweren Brech-Durchfall-Erkrankungen. Der Virus ist höchst ansteckend. Säuglinge sind eine besondere Risikogruppe, da die Krankheit bei ihnen einen schweren Verlauf nehmen kann. Die Impfung wird als Schluckimpfung 2-3 Mal verabreicht (abhängig vom Präparat); zwischen den Impfungen müssen 4 Wochen liegen.

Impfung gegen Pneumokokken

Pneumokokken sind Bakterien, die Nase und Rachen befallen. Breiten sie sich aus, führt dies vor allem bei kleineren Kindern zu schmerzhaften Mittelohrentzündungen, Lungenentzündungen, hohem Fieber und in seltenen Fällen zu einer ernsthaften Sepsis (Blutvergiftung). Die Impfung gegen Pneumokokken ist für das 3. (erste Teilimpfung) und das 5. Lebensmonat (2. Teilimpfung) vorgesehen – die dritte Impfung erfolgt im 2. Lebensjahr.

Impfung gegen Mumps-Masern-Röteln

Ab dem neunten Lebensmonat sollte eine Immunisierung gegen Mumps, Masern und Röteln in Form der Kombinationsimpfung erfolgen. Es wird dringend empfohlen diese Impfung vor Eintritt in eine Gemeinschaftseinrichtung (Krabbelstube, Kinderkrippe, Kindergarten) durchzuführen. Masern können zu Lungen- und Hirnentzündungen führen, Mumps verursacht schmerzhafte Schwellungen und mögliche Unfruchtbarkeit, während Röteln in der Schwangerschaft Fehlbildungen hervorrufen können. Die erste Teilimpfung ist ab dem neunten Lebensmonat möglich, die zweite folgt nach drei Monaten. Bei Impfungen nach dem ersten Lebensjahr muss ein Abstand von vier Wochen zwischen den Impfungen eingehalten werden.

Impfung gegen Influenza (Echte Grippe)

Die Influenza-Impfung schützt Babys und Kleinkinder vor der echten Grippe, die schwere Krankheitsverläufe verursachen kann. In manchen Jahren und Bundesländern wird sie kostenlos ins Impfprogramm aufgenommen - erkundige dich hierzu sicherheitshalber bei deiner Versicherung. Sie wird für alle Kinder ab dem sechsten Lebensmonat empfohlen und muss regelmäßig erneuert werden, da sich die Viren verändern und der Impfstoff jährlich angepasst wird. Die Impfung kann je nach Alter des Kindes und Verfügbarkeit entweder als Nasenspray oder als Spritze verabreicht werden.

Impfungen, die nicht im Standard-Impfprogramm enthalten sind

  • Meningokokken B: Empfohlen ab dem 3. Lebensmonat mit mehreren Dosen je nach verwendetem Impfstoff.
  • Meningokokken ACWY: Eine Impfung ab dem 13. Lebensmonat.
  • FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis): Erste Impfung ab dem vollendeten 1. Lebensjahr, gefolgt von zwei weiteren Dosen.
  • Varizellen (Windpocken): Zwei Impfungen vor Eintritt in Gemeinschaftseinrichtungen mit mindestens vier Wochen Abstand.
  • Hepatitis A: Zwei Impfungen vor Eintritt in Gemeinschaftseinrichtungen mit mindestens sechs Monaten Abstand.
  • RSV (Respiratorisches Synzytial-Virus): Seit 2024 gibt es die Möglichkeit, Neugeborene und Babys passiv gegen RSV zu immunisieren. Verabreicht wird dabei ein sogenannter monoklonaler Antikörper, der verhindert, dass das RSV-Virus in der ersten Saison in die Zelle eindringt. Die kostenlose Immunisierung von Babys, die zwischen Oktober und März geboren werden, erfolgt auf Wunsch in der ersten Lebenswoche im Krankenhaus. Wenn dein Kind zwischen April und September das Licht der Welt erblickt, kannst du die Impfung kostenlos bei deiner*m Kinderärzt*in durchführen lassen.

Tipp: Erkundige dich bei deiner*m Kinderärzt*in, welche Impfung kostenfrei verabreicht werden kann und welche privat bezahlt werden muss. Es gibt Impfungen, die vom kostenlosen Impfprogramm gedeckt sind, sowie Impfungen, die zwar empfohlen werden, jedoch kostenpflichtig sind. Solltest du privat versichert sein, werden auch hier von zahlreichen Versicherungen die Kosten übernommen.

Weiterführende Links:

  1. Informationen zum kostenfreien Kinderimpfprogramm in Österreich
  2. Download des österreichischen Impfplanes 2024/2025

 

Tipps für einen entspannten Impftermin

  • Stillen: Babys sollten vor und während der Impfung gestillt werden. Dann besteht sogar die Chance, dass dein Kind den Einstich gar nicht bewusst mitbekommt. Eine Ausnahme bildet die Impfung gegen den Rota-Virus.
  • Vorbereiten: Bereite dein Kind auf den Impftermin vor, indem du die Impfung einen oder zwei Tage vor dem Termin thematisierst. Expert*innen empfehlen auch schon mit kleinen Kindern sachlich über das Thema zu sprechen.
  • Sei ehrlich: Vermeide Versprechungen und falsche Erzählungen. Es ist nicht zielführend, deinem Kind zu erzählen, dass die Impfung nicht weh tun wird. Der Einstich ist für dein Kind spürbar, wenngleich das von allen Kindern unterschiedlich empfunden wird.
  • Bleibe realistisch: Kinder profitieren von einer realistischen Vorbereitung auf den Termin. Wenn dein Kind große Angst hat, solltest du ihm allerdings nicht schon eine Woche vorher davon erzählen.
  • Bücher: Es gibt viele Bilder- und Kinderbücher, die sich altersgerecht mit Arztbesuchen beschäftigen. Sie können eine gute Vorbereitung sein.
  • Spielerischer Zugang: Wenn dein Kind einen Arztkoffer zu Hause hat, könnt ihr euch dem Thema auch spielerisch nähern. Puppen, Teddys, Eltern und Geschwister werden dann vom Nachwuchs verarztet. Dadurch schwindet schon ein wenig die Scheu vor dem „echten“ Arztbesuch.
  • Kleine Begleiter: Ein Kuscheltier oder die Lieblingspuppe sind perfekte Begleiter und Trösterchen bei Impfterminen.
  • Vorteile erklären: Erzähle deinem Kind auch von den positiven Aspekten der Impfung. Du kannst ihm beispielsweise erklären, dass die Impfung der körpereigenen „Polizei“ dabei hilft, es vor Krankheiten zu schützen und dass der Piks ganz schnell wieder vorbei geht.
  • Husten beim Einstich: Manchen Kindern hilft es, wenn sie während des Einstichs husten. Das sollte jedoch mit dem Arzt/der Ärztin abgesprochen werden.
  • Eine Belohnung: ist nach dem Impftermin absolut in Ordnung. Achte jedoch darauf, dass dein Kind keine großen Geschenke erhält. Ein gemeinsamer Kakao, eine Kugel Eis oder ein paar Gummibärchen sind vollkommen ausreichend. Häufig gibt es auch bei dem*der Kinderärzt*in eine Belohnungskiste, aus der sich dein Kind etwas aussuchen kann.
  • Vermeide Zeitstress: Plane genug Zeit ein, damit du für den Termin selbst möglichst entspannt sein kannst. Stress und Anspannung, z.B. bei der Parkplatzsuche, übertragen sich auf dein Kind. Auch eine Kleinigkeit zu essen hilft dabei, die Nerven zu beruhigen und sorgt nebenbei für Ablenkung.

Kommentare

Kommentar von Jo |

Bei den hier genannten impfpräventablen Erkrankungen stehen Informationen die teils echt wenig mit der Realität zutun haben. Es ist so geschrieben, dass der Laie in all diesen Erkrankungen eine ernstzunehmende Bedrohung sieht, mangels genannter Auftretenswahrscheinlichkeit oder Sinnhaftigkeit. Wozu muss ein Baby/Kleinkind z.B. mit Hepatitis B geimpft werden??? Hat es Geschlechtsverkehr mit Hep B Infizierten? Auch Influenza? Wozu das? Die Meinigokokken ACWY ist mehr eine Reiseimpfung für Trockenperioden in Sahel-Gebieten. Wollt Ihr nicht auch gleich die Gelbfieber- und Japan B-Encephalitis-Impfung in Euren Plan aufnehmen???

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