Welche Untersuchungen werden bei meinem Baby nach der Entbindung gemacht?

Kaum haben sie die Geburt gut überstanden, werden die kleinen Wunder auch schon untersucht. Das ist jedoch durchaus sinnvoll, denn so wird nicht nur der Gesundheitszustand des Neugeborenen erhoben, sondern auch beurteilt, ob es offensichtliche Fehlbildungen oder Geburtsverletzungen gibt, die eine weitere medizinische Versorgung erfordern.

Direkt nach der Entbindung wird der so genannte APGAR-Test durchgeführt. Dabei kontrolliert die Hebamme oder der Arzt/die Ärztin Aussehen, Muskelspannung, Atmung, Puls und Reflexe des Babys. Etwa 30 Minuten später gibt es eine weitere Begutachtung des allgemeinen Gesundheitszustandes. Dabei wird das Baby sozusagen von oben bis unten untersucht. Anschließend erfolgt die erste Blutabnahme – das Blut wird dabei jedoch aus der Nabelschnur gewonnen. Über das Blut werden pH-Wert, Blutzucker und die Blutgruppe des Babys bestimmt.

Einige Tage nach der Geburt folgen weitere Untersuchungen: Hüft-Ultraschall, Hör-Screening und bei Bedarf ein Neugeborenen-Screening hinsichtlich angeborener Stoffwechselerkrankungen.

Worauf muss ich bei der Einnahme von Medikamenten achten?

Wer auf die regelmäßige Einnahme von bestimmten Medikamenten angewiesen ist, sollte diese Thematik im Idealfall schon bei Kinderwunsch mit dem betreuenden Arzt/der betreuenden Ärztin besprechen. Dieser/diese kann entscheiden inwieweit die Dosis reduziert oder die Medikation verändert werden kann. Grundsätzlich gilt – auch für nicht verschreibungspflichtige Medikamente – je weniger man während Schwangerschaft und Stillzeit einnimmt, desto besser.

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Was muss ich über postpartale Depressionen wissen?

In diesem Zusammenhang muss man zwischen postpartalen Depressionen und dem so genannten „Baby Blues“ unterscheiden. Erstere beschreiben eine ernstzunehmende Krankheit, die Schwangere in den ersten Wochen aber auch Monaten nach der Geburt treffen kann.

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Ich bin häufig erkältet. Wie kann ich in der Schwangerschaft besser vorbeugen?

Die gute Nachricht gleich vorweg: eine Erkältung oder eine leichte Grippe wirft zwar die werdende Mutter vorübergehend aus der Bahn, ist jedoch für den Nachwuchs völlig ungefährlich. Ungeborene Babys sind im Regelfall nämlich sehr gut vor äußeren Einflüssen geschützt.

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Welche finanziellen Unterstützungen stehen mir zu?

Der österreichische Familienförderungsplan sieht eine breit gefächerte Unterstützung von Familien vor. Geldleistungen wie Kinderbetreuungsgeld und Familienbeihilfe sind ebenso inkludiert wie Sachleistungen (Förderung von Kinderbetreuungseinrichtungen) und Steuerfreibeträge.

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