Kann ich Dehnungsstreifen verhindern?

Schwangerschaftsstreifen oder so genannte Dehnungsstreifen sind bei vielen Frauen ein Thema, schließlich wird die Haut während der Schwangerschaft stark beansprucht. Je mehr der Babybauch wächst, desto eher muss sie sich ausdehnen. Dadurch können an Bauch aber auch an Oberschenkeln und Po winzige Risse entstehen, die an der Hautoberfläche wie senkrecht verlaufende Streifen erscheinen.

Von diesem Phänomen sind Schwangere unterschiedlich stark betroffen, es gibt dagegen auch kein Allheilmittel. Es empfiehlt sich jedoch, die Elastizität und Geschmeidigkeit der Haut während der Schwangerschaft an den betroffenen Stellen zu unterstützen. Dazu eignen sich sanfte Zupfmassagen sowie Massagen mit naturbelassenen, pflegenden Ölen. Peelings mit einer weichen Bürste oder einem rauen Waschlappen kurbeln die Durchblutung an und dies fördert die Spannkraft der Haut.

Ich habe Senkwehen! Wie lange dauert es noch bis zur Geburt?

Sie treten gewöhnlich ein paar Wochen vor der Geburt auf und sind ein Zeichen dafür, dass sich der Körper auf das bevorstehende Ereignis vorbereitet.

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Warum ist Folsäure wichtig?

Folsäure ist ein B-Vitamin, welches für Wachstums-und Entwicklungsprozesse im menschlichen Körper verantwortlich ist. In der Schwangerschaft sorgt das Vitamin dafür, dass der Fötus optimal wächst. Weist die Mutter einen erheblichen Folsäure-Mangel auf, kann dies zu Entwicklungsstörungen und Fehlbildungen an Wirbelsäule, Rückenmark, Herz oder Gehirn des Babys führen.

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Was hilft bei unangenehmen Wassereinlagerungen?

Unter Wassereinlagerungen in Armen und Beinen leiden über 50% aller Schwangeren. Sie treten überwiegend im letzten Schwangerschaftsdrittel auf. Gesundheitlich gesehen stellen die Einlagerungen kein Risiko dar, für Betroffene sind sie jedoch äußerst unangenehm. Wer Bewegung, Ernährung und eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme miteinander kombiniert, der kann diese typischen Schwangerschaftsbeschwerden lindern.

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Mit welchen Nachwirkungen muss ich bei einem Kaiserschnitt rechnen?

Ein Kaiserschnitt ist mittlerweile eine Routinemaßnahme der modernen Geburtshilfe. Die Kaiserschnittrate liegt in Österreich bei etwa 30%. Im Gegensatz zu einer natürlichen Geburt stellt der Kaiserschnitt jedoch einen operativen Eingriff dar, der mit gewissen Nebenwirkungen verbunden ist.

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Was ist die Summe aus 2 und 1?