Was hilft bei andauernder Müdigkeit?

Müdigkeit zählt neben Übelkeit, Erbrechen und Co. zu den typischen Schwangerschaftsbeschwerden. Sie macht sich häufig schon in den ersten Wochen bemerkbar und verstärkt sich bis zum Beginn des fünften Monats.

In dieser Zeit leiden viele Frauen unter Erschöpfung, bleierner Müdigkeit und Abgeschlagenheit – ausgelöst von der Hormonumstellung, die den Körper perfekt auf die Versorgung des Nachwuchses vorbereitet. In erster Linie bedeutet dies für werdende Mütter also, dass sie die einsetzende Müdigkeit „ertragen“ müssen und ihr im Idealfall so oft wie möglich nachgeben sollten z.B. in Form eines Nickerchens am Nachmittag.

Außerdem empfehlenswert: Sport. Auch wenn man sich gar nicht danach fühlt, sollte man versuchen, sanfte sportliche Aktivitäten oder zumindest einen flotten Spaziergang an der frischen Luft zu absolvieren. Das fördert den Austausch von Sauerstoff und bringt den gesamten Organismus in Schwung. Wer sich zusätzlich noch abwechslungsreich und ausgewogen (Gemüse, Obst, Hülsenfrüchte, Milch- und Vollkornprodukte) ernährt und genügend trinkt (mindestens 2 Liter pro Tag), der ist auf dem besten Weg die Phase der stärksten Müdigkeit gut zu überwinden.

Warum sollte ich auf vorzeitige Wehen achten?

Nicht nur am Ende einer Schwangerschaft, sondern bereits ab dem zweiten Schwangerschaftsdrittel kann es zu unregelmäßiger Wehentätigkeit kommen. Hierbei handelt es sich im Normalfall um so genannte Braxton-Hicks-Kontraktionen.

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Welche Gebärpositionen sind empfehlenswert?

Die moderne Geburtshilfe kennt zahlreiche Gebärpositionen, die Gebärenden dabei helfen können, Wehen leichter zu bewältigen und sich dazwischen besser zu erholen. Nachfolgend möchten wir diese aufzählen:

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Woran merke ich, dass ich schwanger bin?

Eine Schwangerschaft macht sich von Frau zu Frau unterschiedlich bemerkbar. Das Ausbleiben der Regel und andere typische Schwangerschaftsanzeichen wie Übelkeit, Müdigkeit, Veränderung der Brüste, ausgeprägte Empfindlichkeit gegenüber Gerüchen und Geschmäckern, sowie häufiges Wasserlassen können Hinweise auf eine mögliche Schwangerschaft sein. Ein Schwangerschaftstest und/oder eine Untersuchung beim Frauenarzt/der Frauenärztin sorgen für Gewissheit.

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Gefährdet ein verkürzter Gebärmutterhals mein Baby?

Im Rahmen der Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen wird regelmäßig die Länge des Gebärmutterhalses (Cervixlänge) gemessen. Der Gebärmutterhals verbindet den äußeren mit dem inneren Muttermund und ist von Frau zu Frau unterschiedlich lang. Wenige Wochen vor der Geburt beginnt er damit, sich zu verkürzen.

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Was ist die Summe aus 7 und 9?