Sind Reisen in der Schwangerschaft tabu?

Während der Schwangerschaft gemeinsam zu vereisen, stellt eine wunderbare Möglichkeit dar, mit dem Partner noch ein paar entspannte Stunden zu zweit zu verbringen und Energie für die bevorstehende Zeit zu tanken. Ob Wellness-Hotel, Aktiv-Urlaub in den Bergen oder Städtetrip bleibt dabei ganz den individuellen Wünschen überlassen.

Auch Flugreisen stellen für Schwangere im Normalfall kein Problem dar. Ab der 36. Schwangerschaftswoche sollte man allerdings nicht mehr fliegen – der Großteil aller Fluggesellschaften verweigert ab diesem Zeitpunkt auch den Transport, da das Risiko vorzeitiger Wehen hoch über den Wolken zu hoch ist. Wird eine schwangere Frau vom Reisefieber gepackt, sollte sie stets auf die Hygienebedingungen vor Ort achten und den Mutter-Kind-Pass beziehungsweise eine Notiz „Ich bin schwanger“ in der Landessprache mitführen. Manchmal empfiehlt sich auch der Abschluss einer Reisestornoversicherung, falls man den Urlaub aus gesundheitlichen Gründen doch nicht antreten kann.

Was macht eine Doula?

Eine Doula ist im ursprünglichen Sinne die „Dienerin der Frau“. Heute versteht man darunter eine Frau, die eine andere Frau durch deren Schwangerschaft, bei der Geburt und auch im Wochenbett begleitet. Die Betreuung erfolgt nach dem Prinzip „von Mutter zu Mutter“.

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Mit welchen Nachwirkungen muss ich bei einem Kaiserschnitt rechnen?

Ein Kaiserschnitt ist mittlerweile eine Routinemaßnahme der modernen Geburtshilfe. Die Kaiserschnittrate liegt in Österreich bei etwa 30%. Im Gegensatz zu einer natürlichen Geburt stellt der Kaiserschnitt jedoch einen operativen Eingriff dar, der mit gewissen Nebenwirkungen verbunden ist.

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Warum ist Folsäure wichtig?

Folsäure ist ein B-Vitamin, welches für Wachstums-und Entwicklungsprozesse im menschlichen Körper verantwortlich ist. In der Schwangerschaft sorgt das Vitamin dafür, dass der Fötus optimal wächst. Weist die Mutter einen erheblichen Folsäure-Mangel auf, kann dies zu Entwicklungsstörungen und Fehlbildungen an Wirbelsäule, Rückenmark, Herz oder Gehirn des Babys führen.

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Wo beantrage ich Wochengeld, Kinderbetreuungsgeld und Familienbeihilfe?

Wochengeld wird ab der 8. Woche vor dem errechneten Geburtstermin und bis zur 8. Woche nach der Entbindung ausbezahlt. Es dient dazu, den Verdienstentgang während der Mutterschutzzeit (Beschäftigungsverbot für Mütter) auszugleichen. Wochengeld wird bei jenem Sozialversicherungsträger beantragt, bei dem die Schwangere zuletzt versichert war. Die Antragstellung für Kinderbetreuungsgeld erfolgt ebenfalls beim zuständigen Sozialversicherungsträger.

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