Warum sollte ich meinen Damm massieren?

Während der Geburt spielt der Damm im wahrsten Sinne des Wortes eine tragende Rolle. In der Austreibungsphase drückt der Kopf des Kindes besonders stark auf das Dammgewebe – dieses muss sich langsam ausdehnen, um dem Baby sozusagen Platz zu machen.

Die starke Dehnung des Damms wird meist als schmerzhaft oder sehr unangenehm empfunden. Daher setzen Hebammen im Rahmen von Geburtsvorbereitungskursen verstärkt auf Informationen zur Dammmassage. Schwangere sollten wenige Wochen vor dem Entbindungstermin damit beginnen, den Damm weich und geschmeidig zu machen.Dadurch wird er einerseits auf die Geburt vorbereitet, andererseits haben Frauen die Möglichkeit sich ein wenig an das Dehnungsgefühl zu gewöhnen.

Bei der Massage selbst kommen natürliche Öle zum Einsatz, die einen hohen Vitamin E Gehalt aufweisen. Sie pflegen die Haut und sorgen für zusätzliche Elastizität des empfindlichen Gewebes. Es empfiehlt sich, die Vorbereitung des Damms in die tägliche Pflegeroutine aufzunehmen.

Welche finanziellen Unterstützungen stehen mir zu?

Der österreichische Familienförderungsplan sieht eine breit gefächerte Unterstützung von Familien vor. Geldleistungen wie Kinderbetreuungsgeld und Familienbeihilfe sind ebenso inkludiert wie Sachleistungen (Förderung von Kinderbetreuungseinrichtungen) und Steuerfreibeträge.

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Ich bin ungewollt schwanger – an wen kann ich mich wenden?

Laut gesetzlicher Regelung ist ein Schwangerschaftsabbruch innerhalb der ersten drei Monate legitim also straffrei. In Ausnahmefällen darf eine Schwangerschaft auch danach abgebrochen werden, dafür müssen jedoch bestimmte medizinische Voraussetzungen (z.B. ernsthafte Gefährdung der Mutter) gegeben sein.

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Welche Impfungen sind während der Schwangerschaft erlaubt?

Impfungen in der Schwangerschaft sind aus medizinischer Sicht ein sehr heikles Thema und sollten daher vermieden werden. Strikt verboten ist die Verabreichung von so genannten Lebendimpfstoffen; dazu zählen unter anderem Masern, Mumps, Röteln, Wirkstoffe gegen Cholera, Typhus und Gelbfieber.

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Ich habe Senkwehen! Wie lange dauert es noch bis zur Geburt?

Sie treten gewöhnlich ein paar Wochen vor der Geburt auf und sind ein Zeichen dafür, dass sich der Körper auf das bevorstehende Ereignis vorbereitet.

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