Welche Methoden zur Schmerzlinderung während der Geburt darf ich in Anspruch nehmen?

Grundsätzlich darf jede Frau Schmerzmittel in Anspruch nehmen, wenn sie das Gefühl hat, Wehen und Geburt damit besser bewältigen zu können. Im Geburtsvorbereitungskurs informieren Hebammen über die unterschiedlichen Möglichkeiten. Die bekannteste Maßnahme zur Schmerzstillung ist die so genannte Epiduralanästhesie (PDA).

Über einen kleinen Plastikschlauch, der zwischen dem 3. und 4. Lendenwirbel eingeführt wird, erhält die Gebärende ein Narkosemittel, welches den gesamten Unterleib betäubt. Eine PDA darf nur im Krankenhaus verabreicht werden. Alternativ kann man es mit leichten beziehungsweise stärkeren Schmerzmitteln (Opiaten) versuchen. Die Einnahme sollte jedoch nur unter ärztlicher Aufsicht erfolgen.

Bei einer Hausgeburt oder Entbindung im Geburtsthaus stehen alternative Methoden der Schmerzlinderung wie beispielsweise Akupunktur, Homöopathie, Massagen oder Aromatherapie zur Verfügung. Atemtechniken, die im Rahmen der Geburtsvorbereitung erlernt werden, helfen ebenso dabei, den Schmerz leichter zu ertragen.

Woran merke ich, dass ich schwanger bin?

Eine Schwangerschaft macht sich von Frau zu Frau unterschiedlich bemerkbar. Das Ausbleiben der Regel und andere typische Schwangerschaftsanzeichen wie Übelkeit, Müdigkeit, Veränderung der Brüste, ausgeprägte Empfindlichkeit gegenüber Gerüchen und Geschmäckern, sowie häufiges Wasserlassen können Hinweise auf eine mögliche Schwangerschaft sein. Ein Schwangerschaftstest und/oder eine Untersuchung beim Frauenarzt/der Frauenärztin sorgen für Gewissheit.

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Wie kann ich meinen Partner an der Schwangerschaft teilhaben lassen?

„Guter Hoffnung zu sein“ bedeutet für viele Frauen eine schöne, wenngleich große Umstellung. Dies gilt auch für die Partnerschaft. Im Laufe der Monate wird aus dem Liebespaar ebenso ein Eltern-Paar. Während eine Schwangerschaft für manche jedoch wie eine Verjüngungskur für die Liebe wirkt, fällt es anderen ungleich schwerer mit der neuen Situation umzugehen.

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Ich leide unter Krämpfen in den Beinen. Was hilft?

Krämpfe in den Oberschenkeln oder an den Waden sind vollkommen normal. Sie treten verstärkt im zweiten und dritten Trimester auf und häufig in der Nacht während dem Schlafen auf. In den meisten Fällen sind sie auf einen Magnesiummangel zurückzuführen, der in dieser Schwangerschaftsphase ebenfalls als normal angesehen wird.

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Wie kann ich mein Baby sicher baden?

Der Badeplatz spielt eine besonders große Rolle. Wo ein Baby tatsächlich gebadet wird, ist dabei jedoch zweitrangig. Wichtig ist, dass die Babybadewanne auf einem stabilen, sicheren Untergrund steht und nicht verrutscht. Die kleinen Plastikwannen können in die große Badewanne/in die Duschwanne gestellt oder auch auf einem Tisch platziert werden.

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