Was kann ich gegen Schlafstörungen tun?

Wer im ersten und zweiten Trimester unter Schlafstörungen leidet, der kann sich ein paar einfache Tricks zu Nutze machen. Größere Mengen Kaffee sollten in der Schwangerschaft ohnehin tabu sein, aber auch schon eine Tasse Lieblingskaffee am Nachmittag getrunken kann dazu führen, dass man am Abend schwerer einschläft.

Das Gleiche gilt für koffeinhaltige Getränke und Limonaden. Da die Verdauung in der Schwangerschaft ohnehin ein wenig aus dem Tritt ist, sollte man darauf achten, ein paar Stunden vor dem zu Bett Gehen, keine fetten, salzigen oder stark gewürzten Speisen zu sich zu nehmen.

Das kurbelt die Verdauung an und kann zu Unwohlsein in der Nacht führen. Ein warmes Bad, Entspannungstechniken (wie z.B. Progressive Muskelentspannung), ein ausgedehnter Abendspaziergang oder eine wohltuende Massage fördern die Einschlaf- und Durchschlafbereitschaft. Manchmal hilft auch ein Glas warme Milch mit Honig oder ein Lavendelkissen auf dem Nachttisch. Pflanzliche Mittel oder homöopathische Globuli können den Schlaf ebenso zurückbringen. Bei anhaltenden Schlafproblemen sollte man sich an den Frauenarzt/die Frauenärztin wenden.

Warum sollte ich meinen Damm massieren?

Während der Geburt spielt der Damm im wahrsten Sinne des Wortes eine tragende Rolle. In der Austreibungsphase drückt der Kopf des Kindes besonders stark auf das Dammgewebe – dieses muss sich langsam ausdehnen, um dem Baby sozusagen Platz zu machen.

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Welche Gebärpositionen sind empfehlenswert?

Die moderne Geburtshilfe kennt zahlreiche Gebärpositionen, die Gebärenden dabei helfen können, Wehen leichter zu bewältigen und sich dazwischen besser zu erholen. Nachfolgend möchten wir diese aufzählen:

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Wie kann ich mich vor Toxoplasmose schützen?

Toxoplasmose ist eine Infektionskrankheit, die an gesunden Menschen keine Spuren hinterlässt, für das ungeborene Baby jedoch schwere Folgen haben kann. Erreger finden sich im Katzenkot und auf rohem, nicht durchgegartem Fleisch.

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Sind Alkohol und Koffein streng verboten?

In Bezug auf Alkohol ist man sich mittlerweile einig; ob und wie viel Koffein eine schwangere Frau zu sich nehmen sollte, ist noch nicht restlos geklärt. Alkohol, soviel steht jedoch fest, gelangt über das Blut direkt in die Plazenta und somit zum ungeborenen Kind. Fehl- oder Frühgeburten sowie Schäden an Organen oder am Nervensystem können die Folge sein.

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Was ist die Summe aus 3 und 4?