Was kann ich gegen Schlafstörungen tun?

Wer im ersten und zweiten Trimester unter Schlafstörungen leidet, der kann sich ein paar einfache Tricks zu Nutze machen. Größere Mengen Kaffee sollten in der Schwangerschaft ohnehin tabu sein, aber auch schon eine Tasse Lieblingskaffee am Nachmittag getrunken kann dazu führen, dass man am Abend schwerer einschläft.

Das Gleiche gilt für koffeinhaltige Getränke und Limonaden. Da die Verdauung in der Schwangerschaft ohnehin ein wenig aus dem Tritt ist, sollte man darauf achten, ein paar Stunden vor dem zu Bett Gehen, keine fetten, salzigen oder stark gewürzten Speisen zu sich zu nehmen.

Das kurbelt die Verdauung an und kann zu Unwohlsein in der Nacht führen. Ein warmes Bad, Entspannungstechniken (wie z.B. Progressive Muskelentspannung), ein ausgedehnter Abendspaziergang oder eine wohltuende Massage fördern die Einschlaf- und Durchschlafbereitschaft. Manchmal hilft auch ein Glas warme Milch mit Honig oder ein Lavendelkissen auf dem Nachttisch. Pflanzliche Mittel oder homöopathische Globuli können den Schlaf ebenso zurückbringen. Bei anhaltenden Schlafproblemen sollte man sich an den Frauenarzt/die Frauenärztin wenden.

Was ist der Glukosetoleranztest und wie funktioniert er?

Beim Glukosetoleranztest handelt es sich um einen Zuckerbelastungstest mit dessen Hilfe Schwangerschaftsdiabetes festgestellt oder ausgeschlossen wird. Der orale Test ist im Mutter-Kind-Pass vorgesehen und seit 01.01.2011 Voraussetzung für den vollen Bezug des Kinderbetreuungsgeldes.

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Warum sollte ich meinen Damm massieren?

Während der Geburt spielt der Damm im wahrsten Sinne des Wortes eine tragende Rolle. In der Austreibungsphase drückt der Kopf des Kindes besonders stark auf das Dammgewebe – dieses muss sich langsam ausdehnen, um dem Baby sozusagen Platz zu machen.

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Wie viel darf ich zunehmen?

Das hängt in erster Linie davon ab, wie viel eine Frau wiegt, bevor sie schwanger wird. Die ärztliche Empfehlung lautet dahingehend, dass sowohl stark übergewichtige als auch stark untergewichtige Frauen versuchen sollten, ihr Gewicht noch vor Eintritt einer Schwangerschaft zu stabilisieren.

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Was macht eine Doula?

Eine Doula ist im ursprünglichen Sinne die „Dienerin der Frau“. Heute versteht man darunter eine Frau, die eine andere Frau durch deren Schwangerschaft, bei der Geburt und auch im Wochenbett begleitet. Die Betreuung erfolgt nach dem Prinzip „von Mutter zu Mutter“.

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Was ist die Summe aus 6 und 2?