Buggys – Mit Leichtigkeit unterwegs

Kommen wir zu den Fliegengewichten in der Klasse der Kinderwagen! Buggy sind auch echte Klassiker, die in kaum einem Haushalt mit Kleinkindern fehlen. Sie sind flexibel, praktisch und verbrauchen nicht viel Platz. Und viel wichtiger, sie transportieren müde Laufanfänger und mutige Abenteurer, wenn ihnen doch einmal die Puste ausgehen sollte.

Der Buggy als flexibler Begleiter im Alltag

Wenn du das Wort Buggy hörst, denkst du vielleicht an einen klapprigen, faltbaren Kinderwagen, der über das Kopfsteinpflaster der Innenstadt rattert. Mittlerweile gibt es die beliebten Buggys jedoch schon in unterschiedlichsten Ausführungen: von einfachen bis hin zu hochwertigen, laufruhigen Modellen mit verstellbarer Rückenlehne.

Im Grunde genommen ist der Buggy jener Kinderwagen, auf den viele Eltern wechseln, wenn der Nachwuchs das Laufalter erreicht hat. Dann benötigst du keine Babywanne und keinen Kombikinderwagen mehr, sondern ein Modell, das sich unkompliziert in den Alltag integrieren lässt. Ein Buggy verfügt über ein Fahrgestell aus Aluminium und einen Sitz, der zumeist fix am Gestell montiert ist. Er lässt sich einfach und kompakt zusammenfalten, bei vielen Modellen geht das schon per Ein-Hand-Mechanismus.

Ein großer Pluspunkt in diesem Zusammenhang ist das Gewicht: Buggys sind in der Regel sehr leicht, sie wiegen nicht mehr als 8 -12 kg, je nach Ausführung. Manche Modelle haben sogar einen Tragegurt, sodass du sie im zusammengeklappten Zustand über der Schulter tragen kannst, während der Nachwuchs seinen Bewegungsdrang auslebt.

Tipp: Buggys sind filigraner als Kompaktkinderwagen und daher auch nicht so belastbar. Üblicherweise darfst du dein Kind darin transportieren, bis es 15 oder maximal 22 Kilogramm Körpergewicht erreicht hat.

Worauf du beim Kauf eines Buggys achten solltest

Besonders bei der Anschaffung eines Buggys empfehlen wir dir vor dem Kauf eine kleine Checkliste zu erstellen, wofür und in welchem Ausmaß du den Kinderwagen nutzen möchtest. Es macht durchaus einen Unterschied, ob du ihn nur für kurze Strecken oder Einkäufe in der Stadt zusätzlich verwenden oder deinen Kompaktkinderwagen ersetzen möchtest.

Du solltest dir auch überlegen, welche Zusatzfunktionen der Buggy erfüllen muss:

  • Benötigst du einen großen Einkaufskorb oder reicht dir ein kleines Netz?
  • Welche Extra-Features wünschst du dir? Soll die Schiebestange verstellbar sein?
  • Wünschst du dir eine Fußstütze für dein Kind?
  • Ist Ergonomie für dich ein wichtiger Aspekt?

Manche Buggys haben eine gepolsterte Rückenlehne, die in eine waagrechte Position gebracht werden kann, andere haben einfach nur eine Rückenlehne, die in einem bestimmten Winkel geneigt ist.

  • Möchtest du spezielle Accessoires wie ein Sonnendach, einen Regenschutz oder eine Halterung für deinen Kaffee/Teebecher?
  • Soll der Buggy auch auf Reisen mit und im Auto vielleicht sogar zusammengeklappt am Rücksitz Platz finden?

Last but not least kommt es natürlich darauf an, wie viel dein Kind schon selbst geht. Wenn es noch überwiegend im Buggy kutschiert werden soll, benötigst du ein Modell, dass deinem Kind mehr Komfort bietet. Wenn der Nachwuchs aber schon sehr mobil ist oder zwischendurch vielleicht auch in der Trage transportiert wird, dann ist ein einfaches Buggymodell vermutlich ausreichend – um die Phasen zu überbrücken, in denen dein Kind sich ausruhen oder ein kleines Nickerchen machen möchte.

Warum plädieren wir für die Checkliste? Noch vor wenigen Jahren gab es nur wenige Buggys, die sich im Grunde sehr ähnlich waren. Mittlerweile gibt es jedoch so viele unterschiedliche Modelle, von günstig bis hochpreisig, von einfach konstruiert bis hin zu jenen Buggys, die du sogar beim Sport mitnehmen kannst. Es gibt Buggys mit drei oder mit vier Rädern, mit abnehmbaren Sitzen, Adaptern für die Babyschale, extra-großen Einkaufskörben und Teleskopschiebestangen. Daher ist es wichtig, dir zu überlegen, ab wann du den Buggy und für welche Zwecke du ihn verwenden möchtest.

Immer stilvoll unterwegs - mit Venicci

Du suchst einen Kinderwagen, der Stil, Komfort und Funktionalität vereint? Mit dem Kombi-Kinderwagen Venicci Claro bist du immer elegant und unkompliziert in der Stadt unterwegs. Langlebig, wetterfest und unglaublich stylish – perfekt für jeden Tag mit deinem Baby.

Oder wie wäre es noch kompakter mit dem Venicci Vero? Dieser wendige Buggy überzeugt durch seine Flexibilität: Einfach zusammenklappbar und mit einem praktischen Tragegurt ausgestattet, ist er immer bereit für jede Situation. Ab der Geburt nutzbar!

Für unterwegs ergänzt die Tiago Babyschale deinen Venicci Kinderwagen ideal. Mit modernem Design, i-Size-Norm und 360°-Isofix-Kompatibilität bietet sie Komfort und Sicherheit bei jeder Fahrt.

Entdecke die Kinderwagen von Venicci:

Mehr erfahren

 
Advertorial

 

Buggys als perfekte Reisebegleiter

Für Eltern, die viel unterwegs sind, sind Buggys ideale Reisebegleiter. Dank ihres geringen Gewichts und kompakten Faltmaßes lassen sie sich problemlos im Auto verstauen oder im Flugzeug als Handgepäck mitnehmen – viele Airlines akzeptieren leichte Buggys als Cabin-Size. Modelle mit einem Ein-Hand-Faltmechanismus oder einem integrierten Tragegurt machen besonders auf Reisen das Handling einfach und komfortabel.

Auf Städtetrips oder Ausflügen bieten Buggys die perfekte Mischung aus Flexibilität und Praktikabilität. Sie sind wendig genug, um durch enge Gassen und Geschäfte zu navigieren, und robust genug, um kleine Abenteuer auf Kopfsteinpflaster zu meistern. Achte bei der Auswahl eines Reisebuggys darauf, dass er mit einem Sonnenverdeck, Regenschutz und einem ausreichend großen Einkaufskorb ausgestattet ist, um für jede Situation vorbereitet zu sein.

Tipp: Ein Buggy mit verstellbarer Rückenlehne und einer guten Federung sorgt dafür, dass dein Kind auch unterwegs bequem ausruhen oder schlafen kann – egal ob am Flughafen, im Zoo oder während einer Besichtigungstour. So steht entspannten Familienreisen nichts mehr im Weg!

Vorteile

  • Ein Buggy ist sehr leicht. Die herkömmlichen Modelle wiegen zwischen 8 und 12 kg. Es gibt sogar Buggys, die noch leichter sind (etwa 5 kg).
  • Üblicherweise kannst du deinen Buggy auf ein kompaktes Maß Das spart Platz, wenn du ihn verstauen oder abstellen möchtest.
  • Ein Buggy lässt sich selbst in einem kleineren Kofferraum verstauen.
  • Die Anschaffungskosten sind geringer als bei einem Kompaktkinderwagen.
  • Ein Buggy ist sehr wendig und daher praktisch für kurze Ausflüge, Spaziergänge in der Stadt, Einkäufe oder andere tägliche Wege, wie z.B. der Weg zum Kindergarten oder zur Tagesmutter.

Nachteile

  • Buggys sind mal mehr mal weniger stabil, aber meistens einfach konstruiert. Der Sitzkomfort bleibt dabei manchmal auf der Strecke. Ein Kombikinderwagen mit einem Sportsitz bietet dem Nachwuchs hier meist mehr komfort.
  • Du solltest einen Buggy erst verwenden, wenn dein Kind bereits sicher und selbstständig sitzen kann (Nicht von Geburt an!).
  • Für längere Spaziergänge oder Ausflüge in unwegsamem Gelände ist ein Buggy nicht geeignet, da weder die Federung noch das Fahrgestell dafür konzipiert wurden.
  • Nicht alle Buggys haben eine verstellbare Lehne und/oder eine Liegefunktion!
  • Die Sitzschale ist üblicherweise fix in Fahrtrichtung montiert – bei manchen Modellen kann man jedoch die Lenkstange so verstellen, dass dein Kind auch im Buggy zu dir gerichtet transportiert werden kann.

Kommentare

Einen Kommentar schreiben

Bitte addieren Sie 9 und 9.

Mehr erfahren:

Junge Mutter massiert ihr kleines Baby

Babymassage

Die erste Zeit mit dem Nachwuchs erleben Eltern als besonders schön und intensiv. Schließlich gilt es, sich erst einmal kennenzulernen und aneinander zu gewöhnen. Liebevolle Berührungen und ausgedehnte Kuscheleinheiten gehören da genauso dazu wie durchwachte Nächte und zahlreiche Beruhigungsversuche bei kleinen Schreianfällen.

Weiterlesen …

Muttermilch richtig gewinnen & lagern

Stillen ist nicht nur vollkommen natürlich, es ist auch eine sehr praktische Form, um dein Kind mit Nährstoffen zu versorgen. Schließlich ist die Muttermilch gewissermaßen immer mit dabei und in der optimalen Temperatur verfügbar. Es gibt jedoch auch Situationen, in denen es dir nicht möglich ist, dein Kind zu stillen, weil du beispielsweise wieder an deinen Arbeitsplatz zurückkehrst oder dein Baby zu schwach ist, um an der Brust zu trinken. Auf Muttermilch musst du dennoch nicht verzichten: wir stellen dir unterschiedliche Methoden der Muttermilchgewinnung vor und erklären dir auch, wie man die gewonnene Milch richtig aufbewahrt.

Weiterlesen …

Dem Baby das Fläschchen geben: So gelingt das Bonding

Dem Baby das Fläschchen geben: So gelingt das Bonding

Muttermilch ist das optimale Nahrungsmittel für dein Kind und beim Stillen tankt es zusätzlich viel Sicherheit und Geborgenheit. Manchmal ist es jedoch so, dass es aus welchen Gründen auch immer mit dem Stillen nicht klappt oder möglich ist. Dann bekommt dein Kind künstliche Säuglingsanfangsnahrung aus dem Fläschchen. Das Bonding muss darunter jedoch nicht leiden. Wenn dein Baby mit dem Fläschchen gefüttert wird, kannst du darauf achten, wie du das Füttern gestaltest. Körpernähe, Blickkontakt und entspannte Atmosphäre tragen dazu bei, dass die Eltern-Kind-Bindung auch gefördert wird, wenn du nicht stillst. Wir haben ein paar Ideen für dich, wie man das Füttern mit dem Fläschchen so angenehm und bindungsorientiert wie möglich gestalten kann. Von den Tipps profitieren übrigens Stillmamas, die gelegentlich Milch abpumpen, damit sie selbst oder eine andere Bezugsperson das Kind zwischendurch versorgen können.

Weiterlesen …

Baby schläft auf Brust der Mutter

Ich habe eine Brustentzündung – Wie soll ich mich verhalten?

Auch wenn es in Anbetracht der Schmerzen schwer fällt, heißt es jetzt, so gut es geht die Ruhe zu bewahren. Grundsätzlich muss abgeklärt werden, ob es sich tatsächlich um eine Brustentzündung oder eventuell doch um einen hartnäckigen Milchstau handelt. Beides kann sehr schmerzhaft sein.

Weiterlesen …

Melde dich zum Schwanger.at Newsletter an – dich erwarten spannende Artikel, Produkttests und Gewinnspiele!

Bitte addieren Sie 1 und 8.