Darf ich mein Gesicht und meinen Körper wie gewohnt pflegen?

Wer seine bisherigen Körperpflege- und Kosmetikprodukte auch in der Schwangerschaft gut verträgt, der sollte sie weiterhin benutzen und Pflegerituale wie gewohnt durchführen. Manche Frauen leiden jedoch unter der Hormonumstellung. Ihre Haut reagiert auf eigentlich bewährte Pflegeprodukte mit Rötungen und Pickelchen. Andere haben plötzlich trockene oder rissige Haut. Diese kleinen Schönheitsfehler bekommt man am besten in Griff, wenn man Kosmetik und Reinigungsprodukte auf die aktuellen Bedürfnisse der Haut abstimmt.

Bei unreiner Haut sollte man auf ein seifenfreies Waschstück, porenreinigendes Gesichtswasser und mattierende Gesichtsfluids setzen. Trockene Haut freut sich über eine Extra-Portion Feuchtigkeit und eine milde Reinigung z.B. mit einer Reinigungsmilch oder alkoholfreiem Gesichtswasser. Zur Pflege des wachsenden Bauches empfehlen sich leichte Massagen mit einem hochwertigen, naturbelassenen Öl. Dadurch werden Elastizität und Durchblutung der Haut gefördert sowie Dehnungsstreifen vorgebeugt. Wer möchte, kann Brüste, Oberschenkel und Po ebenfalls in die Massage miteinbeziehen.

Wie fühlt man sich kurz vor der Geburt?

Versuche in den letzten Wochen vor der Geburt die Zeit für dich zu nutzen. Erlaubt ist alles, was dir guttut und dich entspannt.

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Kann ich Dehnungsstreifen verhindern?

Schwangerschaftsstreifen oder so genannte Dehnungsstreifen sind bei vielen Frauen ein Thema, schließlich wird die Haut während der Schwangerschaft stark beansprucht. Je mehr der Babybauch wächst, desto eher muss sie sich ausdehnen. Dadurch können an Bauch aber auch an Oberschenkeln und Po winzige Risse entstehen, die an der Hautoberfläche wie senkrecht verlaufende Streifen erscheinen.

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Ist es ratsam, ein Ernährungsergänzungspräparat einzunehmen?

Ab dem vierten Schwangerschaftsmonat besteht nicht nur ein erhöhter Kalorienbedarf, sondern auch ein erhöhter Bedarf an Nährstoffen, Vitaminen und Mineralien. Eisen, Kalzium, Jod, Eiweiß und viele andere Stoffe tragen dazu bei, dass sich der Nachwuchs im Bauch optimal entwickeln kann. Grundsätzlich gilt: der Körper sichert primär die Versorgung des Babys.

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Kann Stress tatsächlich mein Baby gefährden?

Hektik, Nervosität und Zeitdruck sind bedauerlicherweise zu unrühmlichen Begleitern unseres Alltags geworden. Ein natürliches Schutzschild gegen äußere Einflüsse und Stress gibt es leider nicht – auch nicht während der Schwangerschaft.

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Was ist die Summe aus 5 und 6?