Das Funzy Spielsofa bringt Bewegung, Fantasie und jede Menge Komfort ins Kinderzimmer. Das modulare Sofa lässt sich im Handumdrehen in Höhlen, Parcours oder gemütliche Rückzugsorte verwandeln. So wird es zum Mittelpunkt fürs Spielen, Toben und Entspannen. Ein vielseitiges Möbelstück, das den Familienalltag erleichtert und Kindern endlose Spielideen liefert.

Das Funzy Spielsofa besteht aus zwei Klappmatratzen und zwei stabilen Dreieckskissen, die sich in wenigen Sekunden zu ganz unterschiedlichen Spiel- und Ruhebereichen umbauen lassen. Kinder verwandeln das Sofa je nach Alter und Stimmung in eine gemütliche Leseecke oder eine erhöhte Plattform zum Klettern. Am Nachmittag wird daraus vielleicht ein Piratenschiff, am Abend eine kuschelige Schlafgelegenheit. Die modulare Bauweise sorgt dafür, dass das Sofa über viele Jahre genutzt werden kann. Einjährige ziehen sich daran hoch, Kleinkinder toben und Teenager chillen.

Die Materialien sind auf intensiven Familienalltag ausgelegt:

• Du kannst zwischen weichem Velours, strukturiertem Cord oder flauschigem Teddy wählen.
• Alle Stoffe sind OEKO-TEX zertifiziert, schadstofffrei und angenehm auf der Haut.
• Die Bezüge lassen sich abnehmen und bei 30 Grad waschen.
• Dank der versteckten Reißverschlüsse entstehen keine harten Kanten, die beim Spielen stören könnten.
• Der Schaumstoff im Inneren hat Matratzenqualität, ist punktelastisch, stabil und gleichzeitig weich genug, damit Kinder sicher springen, klettern oder balancieren können.
• Mit bis zu 200.000 Abriebzyklen bleibt das Sofa selbst nach Jahren in Form.

Optisch fügt sich dasFunzy Spielsofa in nahezu jedes Zuhause ein. Die breite Farbpalette reicht von Creme und Salbei über Lagune und Kirschblüte bis hin zu Koala Grau. Dadurch passt das Sofa sowohl in skandinavische, urige als auch in minimalistische Kinderzimmer. Die Module lassen sich kinderleicht bewegen, weil das Sofa Trageschlaufen besitzt und insgesamt nur rund zwölf Kilogramm wiegt. In großen Zimmern wird es zur zentralen Spielinsel, in kleinen Räumen lässt es sich kompakt verstauen.

Tipp: Das Funzy Spielsofa eignet sich als Gästebett für Kinder und – kombiniert – sogar für Erwachsene. Eine große Liegefläche entsteht, wenn die Matratzen auseinandergeklappt werden.

Funzy bietet eine ganze Reihe an Erweiterungen an, die das Spielsofa noch vielseitiger machen. Die Extras sind so entwickelt, dass sie die ursprüngliche Idee des modularen Spielmöbels weiterführen und Kindern zusätzliche Bewegungs- und Gestaltungsmöglichkeiten bieten.

Sie sorgen für mehr Varianten beim Bauen, unterstützen fantasievolles Rollenspiel und bieten neue motorische Herausforderungen. Viele Familien nutzen die Add-ons, um das Sofa an unterschiedliche Altersstufen anzupassen oder um aus dem Kinderzimmer einen kleinen Indoor-Spielplatz zu machen.Alle Erweiterungen bestehen aus denselben hochwertigen Materialien wie das Sofa selbst, passen farblich zu sämtlichen Bezügen und lassen sich flexibel anbauen oder wegstellen.

Dieses Zubehör gibt's

• Funzy Arches: Die Bögen verwandeln das Sofa in Tunnel, Höhlen und kleine Verstecke. Sie schaffen neue Spielräume und eignen sich für Fantasy-Spiele und einfache Bewegungsparcours.
• Funzy Slide: Sie ergänzt das Sofa um eine kompakte Indoor-Rutsche, die auch als Kletterelement genutzt wird. Besonders jüngere Kinder lieben die sanfte Bewegung.
• Funzy Cubes: Leichte, formstabile Würfel, die als Sitzplatz, Baustein oder kleine Plattform dienen. Sie fördern räumliches Denken und machen größere Konstruktionen noch stabiler.
• Funzy Buttons: Durch ihre runde Form eignen sie sich als Hindernisse, kleine Inseln oder kreative Punkte in selbst erfundenen Spielen.
• Funzy Rolls: Zwei stabile Rollen, die zum Balancieren, Anlehnen oder als Ergänzung in größeren Konstruktionen genutzt werden.
• Funzy Rocker: Er dient abwechselnd als Wippe, Fußablage oder kleine Sitzecke.
• Funzy Pouf: Ein leichter, vielseitiger Hocker, der als Sitzplatz, kleiner Tisch oder kurzer Baustein für Rollenspiele genutzt wird.
• Funzy Kissen-Set: Besteht aus drei Kissen: dem Ringkissen, dem Wellenkissen und dem Pyramidenkissen. Die Polster sind auch einzeln erhältlich.
• Verschiedene Bezüge und Schutzlösungen sind ebenfalls im Sortiment. Ersatzbezüge frischen das Sofa optisch auf, Outdoor-Cover ermöglichen die Nutzung im Freien und der wasserfeste Unterbezug schützt zuverlässig vor Feuchtigkeit.

• Maße: 168 x 84 x 21 cm
• Zwei Klappmatratzen und zwei Dreieckskissen
• Gewicht: ca. 12 kg
• Schaumstoff in Matratzenqualität
• OEKO-TEX® Standard 100 zertifizierte Materialien
• TÜV- und GS-zertifizierte Sicherheit
• Bis zu 200.000 Abriebzyklen für hohe Langlebigkeit
• Nutzbar über einen Zeitraum von mehr als 10 Jahren
• Versteckte Reißverschlüsse mit sicheren „Reißverschluss-Taschen“
• Viele Extras als Ergänzung und Erweiterung erhältlich
• Abnehmbare Bezüge, waschbar bei 30°C (Teddy-Bezüge per Handwäsche)
• Designed in Germany
• Drei Jahre Garantie

Die Marke Funzy entstand 2020 aus einer ganz alltäglichen Familiensituation. Zwei langjährige Freunde und Väter suchten nach einem Kindersofa, das nicht nur bequem ist, sondern sich auch in ein Spielmöbel verwandeln lässt. Aus dieser Idee entwickelte sich ein modulares Sofa, das in Europa zu diesem Zeitpunkt noch kaum zu finden war.

Seit dem ersten Modell hat sich Funzy Spielsofa kontinuierlich weiterentwickelt und ist heute eine der bekanntesten Marken für Spielsofas. Mehr als 100.000 Familien nutzen die vielseitigen Module inzwischen zum Bauen, Spielen und Entspannen. Im Mittelpunkt stehen dabei bis heute hochwertige Materialien, kindgerechtes Design und der Wunsch, Kindern einen Raum für kreatives, selbstbestimmtes und möglichst medienfreies Spielen zu geben.

Du kannst fast täglich beobachten, wie Dein Baby neue Fähigkeiten ausprobiert, Bewegungen verfeinert und Stück für Stück unabhängiger wird. Vom ersten Strampeln über das Drehen bis hin zum freien Laufen folgt die motorische Entwicklung einem natürlichen Ablauf. Dabei bauen die einzelnen Schritte aufeinander auf.

In den ersten Wochen bewegen sich Babys noch eher zufällig. Sie rudern mit Armen und Beinen, machen große, unkoordinierte Bewegungen und brauchen beim Hochheben viel Unterstützung.

Ab etwa dem dritten Monat gewinnt Dein Baby langsam Kontrolle über seinen Körper. Es kann den Kopf in Bauchlage heben, beginnt gezielt zu greifen und stützt sich immer sicherer auf den Unterarmen ab. In dieser Zeit lernt es auch, Bewegungen zu koordinieren. Es schaut etwas an, greift danach und versucht, seinen Körper in die richtige Position zu bringen.

Zwischen vier und sieben Monaten kommt das Drehen dazu. Erst geht es auf die Seite, später vom Bauch auf den Rücken und wieder zurück. Das Drehen ist ein wichtiger Schritt, weil Dein Baby dadurch neue Blickwinkel bekommt und seinen Körper bewusster einsetzt. Viele Babys üben in dieser Phase sehr intensiv und überraschen Eltern gern mit einer plötzlichen Drehung – manchmal genau dann, wenn man es am Wickeltisch nicht erwartet.

Im zweiten Lebenshalbjahr nimmt die Mobilität richtig Fahrt auf. Viele Babys beginnen zwischen sieben und zehn Monaten, sich auf ihre ganz eigene Art fortzubewegen. Sie robbend, krabbelnd, rollend oder nutzen den Vierfüßlergang. Jede dieser Varianten ist normal, solange Dein Kind dabei beide Körperseiten einsetzt und mobil wird. Krabbeln und Robben stärken die Muskulatur, trainieren die Koordination und bereiten das spätere Stehen vor.

Sitzen und Laufen bei Babys

Freies Sitzen gelingt den meisten Babys zwischen sechs und zehn Monaten. Dieser Schritt eröffnet Deinem Kind eine neue Perspektive, weil es plötzlich mit beiden Händen spielen und seine Umgebung intensiver beobachten kann. Zwischen neun und zwölf Monaten ziehen sich viele Kinder an Möbeln hoch. Das erfordert Kraft, Gleichgewicht und Mut! Genau diese Fähigkeiten werden in dieser Zeit intensiv aufgebaut. Sobald das Stehen sicherer wird, folgen die ersten Schritte an Möbelkanten entlang.

Die ersten freien Schritte passieren meist zwischen zehn und vierzehn Monaten. Bei manchen früher, bei anderen sehr viel später. Laufenlernen ist eine Mischung aus Gleichgewicht, Neugier und Selbstvertrauen. Es gibt Phasen, in denen Kinder plötzlich wieder hinfallen, frustriert sind oder gleichzeitig in anderen Bereichen pausieren, etwa beim Sprechen. Das ist völlig normal, denn das Gehirn sortiert sich neu und konzentriert sich auf den großen Meilenstein.

Wichtig: Jedes Kind entwickelt sich in seinem eigenen Tempo. Entscheidend ist die Reihenfolge der Entwicklung, nicht das genaue Alter. Wenn Du unsicher bist oder über längere Zeit keine Fortschritte siehst, ist Dein Kinderarzt die richtige Ansprechperson.

Kinder entwickeln ihre motorischen Fähigkeiten am besten, wenn sie ausreichend Zeit, Raum und Anregungen haben, um selbst aktiv zu werden. Du musst dafür weder teure Geräte noch ausgeklügelte Programme einsetzen. Viele der wichtigsten Impulse entstehen ganz nebenbei im Alltag.

Motorik Tipps für Babys und Kleinkinder

1. Viel freie Bewegungszeit auf dem Boden: Je mehr Dein Kind sich frei bewegen kann, desto besser trainiert es Muskeln und Koordination. Eine weiche, rutschfeste Unterlage reicht völlig aus.
2. Die Bauchlage regelmäßig üben: Mehrere kurze Einheiten pro Tag stärken Nacken, Arme und Rücken. Spielzeuge oder Dein Gesicht sind gute Anreize, den Kopf zu heben.
3. Barfuß spielen: Barfußsein unterstützt das Gleichgewicht, weil die Fußsohlen viele Reize aufnehmen. Auch auf Teppich, Fliesen oder Wiese.
4. Verschiedene Untergründe anbieten: Decken, Matten, Teppiche oder Gras helfen Deinem Baby, seine Körperkontrolle zu verbessern, weil jeder Untergrund sich anders anfühlt.
5. Greif- und Bewegungsspiele einbauen: Bälle rollen, Stofftiere reichen, Klötze stapeln – einfache Spiele fördern Koordination und Hand-Auge-Verbindungen.
6. Sicher krabbeln und klettern lassen: Kleine Hürden wie Kissen, flache Kisten oder niedrige Stufen regen Kinder dazu an, ihren Körper auszuprobieren. Immer in sicherem Rahmen.
7. Hochziehen und Laufen üben lassen: Stabile Möbel oder Deine Hände reichen als Unterstützung. Das Kind bestimmt das Tempo, nicht umgekehrt.
8. Gemeinsame Bewegungsrituale schaffen: Kurze Tanzrunden, Fingerspiele oder Krabbelrennen machen Spaß und fördern Bewegungsfreude.
9. Kein frühes Sitzen: Vermeide es, Dein Kind zu früh in Positionen zu bringen, die es noch nicht selbst halten kann. Eigene Versuche sind entscheidend.
10. Alltag nutzen: Es heißt tragen, bücken, drehen! Beim Anziehen, Wickeln oder Spielen entstehen unzählige kleine Bewegungsimpulse, die die Motorik ganz natürlich stärken.