Stärkende Getränke für Schwangerschaft, Wochenbett und Stillzeit

Wenn wir vom Thema Ernährung sprechen, dann sollten wir uns auch ansehen, welche Getränke für Schwangere und Wöchnerinnen geeignet sind, wie sich der Flüssigkeitsbedarf verändert und worauf du achten solltest in den unterschiedlichen Phasen. Grundsätzlich benötigt der menschliche Organismus etwa 1,5 Liter Flüssigkeit pro Tag mindestens. Das beschreibt jedoch nur den Grundumsatz – ein erhöhter Bedarf aufgrund von sportlicher Betätigung oder aufgrund eines Infektes ist hier nicht eingerechnet. Auch in Schwangerschaft und Stillzeit ist es wichtig, dass du mehr trinkst und dein Flüssigkeitshaushalt immer gut in Balance ist.

Schwangerschaft

Wenn du ein Kind erwartest, benötigt dein Körper nicht nur mehr Mikro- und Makronährstoffe, sondern auch mehr Flüssigkeit. Wir bestehen zu 50 % aus Wasser und scheiden im Laufe des Tages auf unterschiedlichste Arten Wasser wieder aus, indem wir beispielsweise schwitzen oder auf die Toilette gehen. In der Schwangerschaft erhöht sich dein Blutvolumen, Fruchtwasser muss regelmäßig nachgebildet werden und der Körper muss dafür sorgen, dass die von dir in Form von Nahrung aufgenommenen Nährstoffe dort ankommen, wo sie auch gebraucht werden. Für all diese und noch viele anderen Funktionen benötigst du einen ausgeglichenen Flüssigkeitshaushalt. Die empfohlene Flüssigkeitsmenge für Schwangere beträgt 2-2,5 Liter täglich. Versuche, über den Tag verteilt immer wieder zu trinken, das ist auch eine Entlastung für deine Blase, die in der Schwangerschaft ohnehin beansprucht ist. Du musst vermutlich häufiger auf die Toilette – vor allem, wenn es auf den Geburtstermin zugeht und dein Baby schon auf die Blase drückt.

Bitte mehr davon!

Wie du deinen Flüssigkeitsbedarf deckst, hängt natürlich von deinen geschmacklichen Vorlieben ab. Am besten geeignet ist stilles Mineralwasser oder Leitungswasser. Für etwas mehr Abwechslung kannst du dein Wasser auch mit natürlichen Aromen versetzen. Dafür benötigst du eine Wasserflasche oder einen Krug aus Glas. Anschließend befüllst du ihn mit einer Handvoll Kräutern wie Zitronenmelisse, Pfefferminze, Zitronenverbene oder mit Früchten deiner Wahl und gießt mit Wasser auf. Du kannst auch Beeren und Früchte verwenden. Im Sommer sind Zitronen, Orangen und Grapefruits sehr beliebt. Im Winter wirken Apfelspalten, Apfelschalen oder Ingwerstücke wärmend. Ingwer hilft übrigens auch in den ersten Schwangerschaftswochen gegen Übelkeit und Erbrechen. Wenn du darunter leidest, solltest du das Ingwerwasser in kleinen Schlucken zu dir nehmen.

Natürlich darfst du auch ungesüßte, verdünnte Fruchtsäfte und verschiedene Tees trinken. Grundsätzlich gibt es auch hier keine eindeutigen Verbote, bei manchen Teesorten solltest du allerdings Vorsicht walten lassen, dazu mehr im nächsten Absatz. Früchtetees und spezielle Mischungen für werdende Mamas kannst du jederzeit trinken. Auch Salbei, Pfefferminze und Ingwer sind in Maßen erlaubt. Bei Kräutertees kommt es zum einen auf den Wirkstoff, zum anderen auf die Menge an. Mit ein bis zwei Tassen pro Tag bist du im Normalfall auf der sicheren Seite. Solltest du dennoch Sorge haben, wende dich an deine Hebamme, an deinen Arzt oder die nächst gelegene Apotheke.

Tipp: Hilfreich ist es auch zu wissen, wie die thermische Wirkung eines Tees ist. Manche Kräuter wirken nämlich kühlend und erfrischend (wie Früchtetees, Minze, Melisse, Kamille) und andere wärmend (Ingwer), bis erhitzend (Zimt, Nelke, Sternanis). Letztere werden erst kurz vor der Geburt empfohlen, da sie Wehen anregend wirken können.

Flüssigkeit aus Speisen

Die traditionelle chinesische Medizin (TCM) empfiehlt neben Leitungswasser (das vor allem in abgekochter Form zu sich genommen werden sollte) auch viel Flüssigkeit in Form von Kompotten und Brühen. Diese tragen nämlich dazu bei, dass unser Körper mehr sogenannte „Säfte“ bilden kann. Zu diesen Säften zählen unser Blut und alle anderen farblosen Körpersäfte, die unsere Haut, Schleimhäute, Gelenke u.v.m. befeuchten. Beides wird in der Schwangerschaft laut TCM vermehrt benötigt – sowohl für dich als werdende Mutter als auch für dein Baby. Kompotte (besonders aus Äpfeln und Birnen) sowie Gemüsebrühen wirken zudem erfrischend und kühlend. Das bedeutet sie stillen den Durst und wirken Hitzewallungen, die vermehrt in der Schwangerschaft oder auch im Wochenbett und während der Stillzeit auftreten können, entgegen.

Auf diese Getränke solltest du verzichten

An erster Stelle müssen wir hier natürlich Alkohol erwähnen. Alkoholisierte Getränke sind in der Schwangerschaft absolut tabu, da der Alkohol die Plazentaschranke überwindet und somit an das ungeborene Baby abgegeben wird. Folgen von Alkoholkonsum in der Schwangerschaft sind Fehlbildungen beim Baby, Funktionsstörungen der Organe, Früh-, Fehl- oder Totgeburt. Ebenso verzichten solltest du auf frisch gepresste Obstsäfte an der Theke, beim Supermarkt oder in einer Saftbar. Möglicherweise werden hier unabsichtlich Schalen mitgepresst und/oder die Säfte stehen länger, nachdem sie zubereitet wurden. In dieser Zeit siedeln sich dort möglicherweise Keime (Listerien) an, die wiederum eine gefährliche Infektion (Listeriose) verursachen können. Ebenso nicht empfehlenswert sind Energydrinks. Sie enthalten viel Zucker sowie Koffein und gelten generell als eher gesundheitsschädigend. Vorsicht ist auch bei bestimmten Teesorten geboten. Dazu zählen:

  • Ingwer
  • Salbei
  • Koffeinhaltige Tees wie schwarzer oder grüner Tee
  • Teemischungen mit Zimt und Lakritze (können im Übermaß genossen Wehen auslösen)
  • Himbeerblättertee (erst ab der 36. Schwangerschaftswoche und nach Absprache mit der Hebamme)
  • Eisenkrauttee

Die wichtigsten Nährstoffe für dich und dein Baby

Welche Nährstoffe in der Schwangerschaft?

Während der Schwangerschaft steigt dein Bedarf an bestimmten Nährstoffen, insbesondere Vitamin D3 und Folsäure. So weist die Mehrheit der Schwangeren einen Vitamin D3 Mangel auf - im Sommer wie im Winter. Ein ausreichender Folatspiegel ist wichtig, um Fehlentwicklungen beim Baby aufgrund von Folsäuremangel vorzubeugen. Lass dich dazu von deiner*m Ärzt*in entsprechend beraten.

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Kaffee in der Schwangerschaft

Kommen wir zu einem Thema, das viele werdende Mamas beschäftigt, die sich fragen, ob sie nun auf ihre geliebte Tasse Kaffee verzichten müssen. Koffein ist tatsächlich eine Sache, um die sich viele Mythen ranken. Die einen sprechen Kaffeeverbote aus, während die anderen davon ausgehen, dass ein mäßiger Konsum auch in der Schwangerschaft in Ordnung ist. Wir empfehlen dir, mit deinem Arzt oder deiner Hebamme zu sprechen. Aus schulmedizinischer Sicht gelten ein bis zwei Tassen Kaffee pro Tag als unbedenklich. Größere Mengen Koffein solltest du in jedem Fall meiden – achte in diesem Zusammenhang auch darauf, ob du koffeinhaltige Tees oder andere Getränke (z. B. Cola) zu dir nimmst. Nicht jede Kaffeezubereitung hat zudem gleich viel Koffein. Ein Latte macchiato enthält beispielsweise weniger Koffein als ein Espresso.

Kaffeekonsum aus Sicht der TCM

Die TCM sieht den Kaffeekonsum differenzierter. Frauen, die ohenhin schon zu folgenden Mangel-Zuständen neigen, wird von einem Kaffeekonsum abgeraten.

Blut-Mangel (westlich: Anämie, Eisenmangel, Vitamin B12-Mangel) mit Symptomen wie ...

  • trockener Haut oder Schleimhäute
  • trockener Verstopfung
  • viel Durst
  • Muskelkrämpfen

Yin-Mangel mit zusätzlichen Symptomen wie ....

  • Nachtschweiß
  • Schlafstörungen
  • Hitzegefühl oder –wallungen
  • heiße Hände und Füße, v.a. ab nachmittags
  • innere Unruhe
  • Schwindelgefühl

Yang-Mangel mit Symptomen wie

  • Kältegefühl (in Füßen, Händen, eventuell auch Beinen bis hinauf zum unteren Rücken und Unterbauch)
  • Stoffwechsel- und Resorptionsstörungen
  • Blähungen und Durchfallneigung v.a. am Morgen
  • Rückenschmerzen (inkl. Bandscheibenvorfall)
  • Ödeme v.a. der unteren Gliedmaßen und Fußknöchel
  • Reizblase, heller und vermehrter Urin, Neigung zu nächtlichem Harnlassen
  • Schwindel
  • Kraftlosigkeit, Antriebslosigkeit

Doula und TCM & Ayurveda Ernährungsberaterin Alexandra Jesch-Böhnhardt: "Laut TCM wirkt Kaffee nämlich trocknend, Blut „verletzend“ und Wärme ausleitend. Unser Blut kühlt auch unseren Körper. Mangelt es uns an Blut, treten vermehrt Hitzewallungen, Unruhe und Durst auf. Gleichzeitig kühlt unser Körper auch durch den Kaffeekonsum aus und es kann dazu kommen, dass wir mehr Kälte empfinden. Damit dein Baby gut gedeihen kann, braucht es eine gute Versorgung mit Blut und ein warmes Nest. Kaffee (auch jener ohne Koffein) würde beidem entgegenwirken. Generell wird Kaffee (als Espresso) nur für Menschen, die viel Fleisch essen oder viel Hitze und/oder Schleim in sich haben - aufgrund von regelmäßigem Alkoholkonsum oder dem Verzehr von scharfen, fettigen Speisen – empfohlen, da er diese Hitze ausleiten kann."

Wochenbett & Stillzeit

Mit der richtigen Ernährung kannst du deinen Regenerationsprozess im Wochenbett unterstützen und zudem ist es ein Akt der Selbstfürsorge, dich gut zu nähren. Vor allem, wenn du stillst, ist es ganz wichtig, regelmäßig ein Getränk griffbereit zu haben. Dein Körper benötigt die Flüssigkeit zur Milchbildung und auch, um deinen Kreislauf in Schwung zu halten. In der Stillzeit solltest du gleich wie in der Schwangerschaft 2-2,5 Liter pro Tag trinken. Damit bist du optimal versorgt. Auch hier gilt: achte darauf, dass du regelmäßig Brühen und Kompotte isst und trinkst.

Stimmungsaufheller aus der Tasse

Um Langeweile zu vermeiden, empfehlen wir dir, bei der Wahl der Getränke möglichst abwechslungsreich zu bleiben. Die Basis bildet klares Wasser (aus der Leitung). Die TCM rät von Mineralwasser im Wochenbett ab, da dieses stark kühlend ist und auch dein Verdauungsfeuer, das sowieso schon von der Geburt geschwächt ist, noch weiter abkühlt. Die Folge sind Blähungen und Müdigkeit, da dein Körper zu wenig Nährstoffe aus der Nahrung, die du zu dir nimmst, extrahieren kann. Am besten besorgst du dir eine Trinkflasche, die du überall hin mitnehmen kannst. Denn häufig kommt das Durstgefühl dann auf, wenn du dich mitten in einer Stillmahlzeit mit deinem Baby befindest. Ebenso empfehlenswert sind verdünnte Obst- und Fruchtsäfte (achte auf versteckten Zucker), Verdünnsäfte, ungesüßte Kräuter- und Früchtetees sowie warmes Wasser, das mit etwas Geschmack angereichert wurde, also z.B. mit Beeren, Apfelschalen und Honig.

In der TCM und im Ayurveda setzt man im Wochenbett auf warme Getränke, um den Körper nicht zusätzlich abzukühlen. Was du ebenfalls im frühen Wochenbett machen kannst: Brühe oder verdünnte Kraftsuppe mit Hühnerfleisch und/oder Gemüse direkt aus der Tasse trinken. Vielleicht magst du dir auch einen Thermobecher bereitstellen?

Spezielle Stilltees aus Fenchel, Kümmel und Anis können die Milchbildung fördern, achte aber auch hier auf die Menge und sprich mit deiner Hebamme oder Stillberaterin. Ebenso sind mittlerweile Teemischungen erhältlich, die bei der Rückbildung unterstützen (z. B. mit Rosmarin und Frauenmantel), die den aufgebrachten Geist beruhigen (z. B. mit Rosenknospen und Lavendel) und die im Wochenbett sanft aktivieren.

Tipp: Ein Kakaogetränk mit echtem Kakao, Sahne, Rohrzucker und Vanillepulver oder eine „Goldene Milch“ bescheren dir echte Verwöhnmomente im Wochenbett.

Verbote in der Stillzeit

Allen voran erwähnen wir hier wieder den Alkohol. Er sollte auch in der Stillzeit tabu sein. Wenn du dennoch nicht auf ein kleines Gläschen Rotwein oder einen Prosecco auf einer Geburtstagsfeier verzichten möchtest, sprich bitte mit deiner Stillberaterin. Man geht davon aus, dass kleine Mengen Alkohol, die sehr selten getrunken werden, auch in der Stillzeit kein Problem darstellen. Du solltest dazu jedoch wissen, wie der Alkohol in deinem Körper abgebaut wird und wann du in jedem Fall eine Pause vor dem nächsten Stillen machen solltest. Energydrinks und großen Mengen Koffein stehen wir auch kritisch gegenüber. Ob du eine oder zwei Tassen Kaffee pro Tag trinken kannst, hängt einerseits von deiner individuellen Konstitution (wie Blut-Mangel, Yin-Mangel etc.) und auch davon ab, wie dein Baby auf das Koffein reagiert. Es gibt Stillbabys, denen der Kaffee überhaupt nichts ausmacht, andere reagieren unruhig und mit Schlafproblemen. Vorsicht ist zudem geboten bei Teesorten, die die Milchbildung reduzieren könnten. Dazu zählen Salbei und Pfefferminze!

Expert*innen-Überprüfung durch

DI Alexandra Jesch-Böhnhardt

Alexandra, auch als Puntarella bekannt, begleitet seit 2017 Schwangere und Familien als (postpartale) Doula, TCM- und Ayurveda-Ernährungsberaterin sowie Wochenbettköchin. Sie ist um Raum Wien und Umgebung tätig und selbst Mutter. Mehr über Alexandra erfahren.

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