Was empfindet mein Baby im Mutterleib?

Das Kind als passiv wachsendes Wesen im Mutterleib – bis vor einigen Jahren war dieses Bild in der Geburtshilfe noch weitverbreitet. Mittlerweile weiß man jedoch, dass ungeborene Babys eigenständige Individuen sind, die bereits im Bauch ihrer Mutter fühlen und reagieren können.

In erster Linie definiert sich das Baby natürlich über seine Mutter. Intensive mütterliche Gefühle werden mit Hilfe von Hormonen (= Botenstoffe) auf den Fötus übertragen. Bei positiven Emotionen kommt es zur Ausschüttung von Endorphinen, die wiederum positiv auf die Stimmung des Babys wirken. Negative Gefühle seitens der Mutter wie beispielsweise Angstzustände können hingegen dazu führen, dass der Nachwuchs unruhig wird. Er zieht sich dann vielleicht zurück oder beginnt wie wild zu strampeln.

ForscherInnen gehen davon aus, dass Babys bis zu einem gewissen Grad Anteil an der Gefühlswelt ihrer Mutter nehmen. Sie leiden, freuen oder sorgen sich mit ihr, wenngleich sie diese Gefühle natürlich anders verarbeiten als Erwachsene. Kurze Stressphasen oder Anspannungszustände schaden dem Nachwuchs nicht – im Bauch haben die Babys so etwas wie ein Kurzzeitgedächtnis.

Kann ich Dehnungsstreifen verhindern?

Schwangerschaftsstreifen oder so genannte Dehnungsstreifen sind bei vielen Frauen ein Thema, schließlich wird die Haut während der Schwangerschaft stark beansprucht. Je mehr der Babybauch wächst, desto eher muss sie sich ausdehnen. Dadurch können an Bauch aber auch an Oberschenkeln und Po winzige Risse entstehen, die an der Hautoberfläche wie senkrecht verlaufende Streifen erscheinen.

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Wie viel darf ich zunehmen?

Das hängt in erster Linie davon ab, wie viel eine Frau wiegt, bevor sie schwanger wird. Die ärztliche Empfehlung lautet dahingehend, dass sowohl stark übergewichtige als auch stark untergewichtige Frauen versuchen sollten, ihr Gewicht noch vor Eintritt einer Schwangerschaft zu stabilisieren.

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Ich möchte schwanger werden – wie steigere ich meine Fruchtbarkeit?

Gesunde und ausgewogene Ernährung sowie ein bewusster Lebensstil sind die besten Voraussetzungen für eine Schwangerschaft. Ausdauerndes Spazierengehen oder Sportarten wie Laufen und Radfahren, helfen dabei, auch in der aufregenden Babyplanungsphase einen kühlen Kopf zu bewahren und – viel wichtiger – Stress abzubauen. Stressige Lebensumstände können sich nämlich negativ auf den weiblichen Zyklus auswirken.

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Wie kann ich mich vor Toxoplasmose schützen?

Toxoplasmose ist eine Infektionskrankheit, die an gesunden Menschen keine Spuren hinterlässt, für das ungeborene Baby jedoch schwere Folgen haben kann. Erreger finden sich im Katzenkot und auf rohem, nicht durchgegartem Fleisch.

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Was ist die Summe aus 6 und 5?