Was empfindet mein Baby im Mutterleib?

Das Kind als passiv wachsendes Wesen im Mutterleib – bis vor einigen Jahren war dieses Bild in der Geburtshilfe noch weitverbreitet. Mittlerweile weiß man jedoch, dass ungeborene Babys eigenständige Individuen sind, die bereits im Bauch ihrer Mutter fühlen und reagieren können.

In erster Linie definiert sich das Baby natürlich über seine Mutter. Intensive mütterliche Gefühle werden mit Hilfe von Hormonen (= Botenstoffe) auf den Fötus übertragen. Bei positiven Emotionen kommt es zur Ausschüttung von Endorphinen, die wiederum positiv auf die Stimmung des Babys wirken. Negative Gefühle seitens der Mutter wie beispielsweise Angstzustände können hingegen dazu führen, dass der Nachwuchs unruhig wird. Er zieht sich dann vielleicht zurück oder beginnt wie wild zu strampeln.

ForscherInnen gehen davon aus, dass Babys bis zu einem gewissen Grad Anteil an der Gefühlswelt ihrer Mutter nehmen. Sie leiden, freuen oder sorgen sich mit ihr, wenngleich sie diese Gefühle natürlich anders verarbeiten als Erwachsene. Kurze Stressphasen oder Anspannungszustände schaden dem Nachwuchs nicht – im Bauch haben die Babys so etwas wie ein Kurzzeitgedächtnis.

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Was muss ich in meine Kliniktasche packen?

Wer eine Entbindung im Krankenhaus plant, der sollte etwa 4-6 Wochen vor dem errechneten Geburtstermin damit beginnen, ein paar Sachen für den Aufenthalt einzupacken. Ob es sich dabei um eine Kliniktasche oder einen großen Koffer handelt, bleibt jeder Schwangeren selbst überlassen. Keinesfalls vergessen sollte man die Grundausstattung für den Krankenhausaufenthalt. 

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Ich habe Senkwehen! Wie lange dauert es noch bis zur Geburt?

Sie treten gewöhnlich ein paar Wochen vor der Geburt auf und sind ein Zeichen dafür, dass sich der Körper auf das bevorstehende Ereignis vorbereitet.

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Wie fühlt man sich kurz vor der Geburt?

Versuche in den letzten Wochen vor der Geburt die Zeit für dich zu nutzen. Erlaubt ist alles, was dir guttut und dich entspannt.

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Was ist eine PDA?

PDA ist die Abkürzung für Periduralanästhesie. Es handelt sich hierbei um eine weit verbreitete Methode der Schmerzstillung während der Geburt bei der der gesamte Unterleib betäubt wird.

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