Initiative: Unterstützung für Online-Shops aus Österreich

In Zeiten der Corona-Krise haben es besonders kleine UnternehmerInnen nicht leicht. Dies betrifft leider auch österreichische EinzelunternehmerInnen, Mama-Businesses und Familienbetriebe der Babybranche, die mit ihren Produkten ein kreatives und innovatives Angebot für junge Familien sicherstellen. Sie schaffen Arbeitsplätze, zahlen ihre Steuern in Österreich und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur positiven Wirtschaftsentwicklung.

Warum ist deine Unterstützung so wichtig?

Helfen wir diesen Unternehmen, die kommenden Monate zu überstehen und unterstützen wir sie mit unseren bewussten Kaufentscheidungen! Denn unsere Handlungen haben einen Einfluss darauf, ob die aktuell so bunte Vielfalt an Baby-Geschäften erhalten bleiben wird.

Anstatt bei Online-Riesen zu shoppen, sollten wir also damit beginnen, nach sinnvolleren Alternativen zu suchen. Unter schwanger.at/babyshops haben wir ein umfassendes Verzeichnis von knapp hundert österreichischen Online-Shops sowie DienstleisterInnen rund um Schwangerschaft, Baby- und Kleinkindprodukte erstellt. Von der Erstausstattung über Stoffwindeln, Tragehilfen oder Schnullerketten bis hin zu Babyschalen, Holzspielzeug oder Online-Kursen findest du dort rasch und bequem, wonach du suchst.

Gut zu wissen: Zahlreiche AnbieterInnen bevorzugen besonders hochwertige und schadstofffreie Materialien und können, da sie regional produzieren, kurze Lieferwege mit niedrigem CO2-Fußabdruck sicherstellen. Du tust somit auch der Umwelt etwas Gutes!

Zum Verzeichnis

Wie können wir helfen?

Kaufen wir direkt in diesen Online-Shops!
Unterstützen wir sie durch den Erwerb von Gutscheinen!
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#gemeinsamschaffenwirdas

  

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Junge Mutter und ihr Baby liegen im Bett

Wie rege ich die Milchproduktion an?

Wir haben es bereits erwähnt: die Milch reguliert sich auf natürliche Art und Weise über Angebot und Nachfrage. Maßgeblich für die Milchproduktion verantwortlich ist das Hormon Prolaktin. Sobald sich der Prolaktin-Spiegel im Blut erhöht, beginnt das empfindliche Drüsengewebe in der Brust damit, Milch auszuschütten.

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Plötzlicher Kindstod

Das erste Lebensjahr markiert eine aufregende und spannende Zeit für jede frisch gebackene Familie. Nach einer beidseitigen Gewöhnungsphase gehen tägliche Abläufe schon leicht von der Hand, ein gemeinsamer Rhythmus ist schnell gefunden. In Ausnahmefällen wird dieser jedoch auf schreckliche Art und Weise unterbrochen. Säuglinge, die einen plötzlichen Kindstod erleiden, sterben unerwartet und meist ohne vorangegangene Symptome.

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Junge Mutter stillt ihr Baby

Stillpositionen

In welcher Haltung dein Baby gestillt wird, bleibt dir und deinem Kind überlassen. Es gibt gewisse Positionen, die sich seit Generationen bewähren. Dazu zählen beispielsweise die Wiegenhaltung oder das Stillen im Liegen (seitliches Stillen). Manchmal kommt es jedoch auch vor, dass Mutter-Kind-Duos ganz individuelle Haltungen finden, in denen das Stillen wunderbar klappt. Die Grundregel lautet: beide müssen sich wohlfühlen und sich in einer entspannten Position befinden.

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Familie im Bett mit dem Baby in der Mitte

Entwicklung des Babys im ersten Lebensjahr

In kaum einem Jahr verändert sich so viel wie im ersten Lebensjahr eines Kindes. Vom Neugeborenen bis zum Kleinkind, das sprechen und laufen kann, ist es ein weiter, aber auch schnell vergehender Weg. Auch wenn es typische Entwicklungsphasen gibt, kann das individuelle Tempo eines jeden Kindes sehr unterschiedlich sein – Abweichungen müssen überhaupt nichts Schlechtes bedeuten.

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