Kann Stress tatsächlich mein Baby gefährden?

Hektik, Nervosität und Zeitdruck sind bedauerlicherweise zu unrühmlichen Begleitern unseres Alltags geworden. Ein natürliches Schutzschild gegen äußere Einflüsse und Stress gibt es leider nicht – auch nicht während der Schwangerschaft.

Zusätzlich zu organisatorischen Aspekten müssen sich Schwangere nämlich auch mit körperlichen Veränderungen und schwankenden Emotionen auseinandersetzen. Das kann zeitenweise ganz schön fordernd sein. Grundsätzlich gilt jedoch: Stress im normalen Ausmaß ist für das ungeborene Baby nicht schädlich.

Wissenschaftlich ist zwar belegt, dass der Nachwuchs auf die Stimmung der Mutter reagiert und dass bei übermäßigem Stress verstärkt Cortisol ins Fruchtwasser ausgeschüttet wird. Solange sich dies jedoch im Rahmen hält und werdende Mütter es regelmäßig schaffen, sich eine kleine Auszeit oder Entspannungseinheit zu gönnen, ist der Fötus nicht gefährdet. Jede Schwangerschaft ist eine ganz besondere Phase im Leben einer Frau – entsprechend sollten sich Schwangeren den „anderen“ Umständen anpassen und Stress weitgehend reduzieren.

Darf ich als Schwangere noch Sport treiben?

Darauf gibt es eine eindeutige Antwort: ja! Während der Schwangerschaft sportlich aktiv zu sein, wird aus medizinischer Sicht sogar ausdrücklich empfohlen. Regelmäßige Bewegung, die nicht zur Überanstrengung führt, wirkt sich nämlich positiv auf das Wohlbefinden von Mutter und Kind aus: die Blutzirkulation wird angeregt, das Herz-Kreislaufsystem gestärkt, Verdauungsbeschwerden gelindert.

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Wie fühlt man sich kurz vor der Geburt?

Versuche in den letzten Wochen vor der Geburt die Zeit für dich zu nutzen. Erlaubt ist alles, was dir guttut und dich entspannt.

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Gefährdet ein verkürzter Gebärmutterhals mein Baby?

Im Rahmen der Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen wird regelmäßig die Länge des Gebärmutterhalses (Cervixlänge) gemessen. Der Gebärmutterhals verbindet den äußeren mit dem inneren Muttermund und ist von Frau zu Frau unterschiedlich lang. Wenige Wochen vor der Geburt beginnt er damit, sich zu verkürzen.

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Wo und wann erhalte ich meinen Mutter-Kind-Pass?

Der Mutter-Kind-Pass wurde 1974 in Österreich eingeführt und sichert seither die medizinische Versorgung von Mutter und Kind. Ausgestellt wird er vom betreuenden Gynäkologen/der betreuenden Gynäkologin direkt nachdem die Schwangerschaft festgestellt wurde.  Der Mutter-Kind-Pass beinhaltet sowohl Untersuchungen für die Mutter während der Schwangerschaft als auch für das Kind bis zum 5. Lebensjahr.

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