Kann Stress tatsächlich mein Baby gefährden?

Hektik, Nervosität und Zeitdruck sind bedauerlicherweise zu unrühmlichen Begleitern unseres Alltags geworden. Ein natürliches Schutzschild gegen äußere Einflüsse und Stress gibt es leider nicht – auch nicht während der Schwangerschaft.

Zusätzlich zu organisatorischen Aspekten müssen sich Schwangere nämlich auch mit körperlichen Veränderungen und schwankenden Emotionen auseinandersetzen. Das kann zeitenweise ganz schön fordernd sein. Grundsätzlich gilt jedoch: Stress im normalen Ausmaß ist für das ungeborene Baby nicht schädlich.

Wissenschaftlich ist zwar belegt, dass der Nachwuchs auf die Stimmung der Mutter reagiert und dass bei übermäßigem Stress verstärkt Cortisol ins Fruchtwasser ausgeschüttet wird. Solange sich dies jedoch im Rahmen hält und werdende Mütter es regelmäßig schaffen, sich eine kleine Auszeit oder Entspannungseinheit zu gönnen, ist der Fötus nicht gefährdet. Jede Schwangerschaft ist eine ganz besondere Phase im Leben einer Frau – entsprechend sollten sich Schwangeren den „anderen“ Umständen anpassen und Stress weitgehend reduzieren.

Wie fühlt man sich kurz vor der Geburt?

Versuche in den letzten Wochen vor der Geburt die Zeit für dich zu nutzen. Erlaubt ist alles, was dir guttut und dich entspannt.

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Wie finde ich die „richtige“ Hebamme für mich?

Eine Hebamme ist für viele Frauen viel mehr als „nur“ Geburtshelferin. Sie ist eine Begleiterin und wichtige Vertraute sowie Ansprechperson während der gesamten Schwangerschaft. Ob die Chemie zwischen Hebamme und schwangerer Frau stimmt, lässt sich bei einem persönlichen Gespräch herausfinden. Beim ersten Kennenlernen stellt die Hebamme sich und ihre Arbeit vor. Außerdem werden Wünsche, Bedürfnisse und Erwartungen thematisiert.

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Darf ich ganz normal im Haushalt und im Garten weiterarbeiten?

Wer sich fit und gesund fühlt, der kann anstehenden Garten- oder Haushaltsarbeiten ohne Bedenken nachgehen, wenn er dabei ein paar Aspekte beachtet. Grundsätzlich gilt: schwangere Frauen sollten sich keinesfalls übernehmen. Wenn dir eine Aufgabe zu schwer oder zu anstrengend erscheint, zögere nicht, deinen Partner oder ein Familienmitglied zu bitten, dir zu helfen.

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Was ist der Glukosetoleranztest und wie funktioniert er?

Beim Glukosetoleranztest handelt es sich um einen Zuckerbelastungstest mit dessen Hilfe Schwangerschaftsdiabetes festgestellt oder ausgeschlossen wird. Der orale Test ist im Mutter-Kind-Pass vorgesehen und seit 01.01.2011 Voraussetzung für den vollen Bezug des Kinderbetreuungsgeldes.

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Was ist die Summe aus 2 und 1?