Wie kann ich mein Baby sicher baden?

Der Badeplatz spielt eine besonders große Rolle. Wo ein Baby tatsächlich gebadet wird, ist dabei jedoch zweitrangig. Wichtig ist, dass die Babybadewanne auf einem stabilen, sicheren Untergrund steht und nicht verrutscht. Die kleinen Plastikwannen können in die große Badewanne/in die Duschwanne gestellt oder auch auf einem Tisch platziert werden.

Eltern sollten außerdem darauf achten, die Babybadewanne gut zu erreichen dh. das Baby ins Wasser zu heben und dort zu halten sollte keine akrobatischen Verrenkungen erfordern.

Manche Eltern bevorzugen es auch, ihr Baby in einem Badeeimer zu waschen. Das ist ein großer Plastikeimer ohne Henkel, der zu ¾ mit Wasser gefüllt wird. Anschließend setzt man das Baby sozusagen in den Eimer hinein, es nimmt automatisch die Embryonalhaltung ein. Ob Eimer oder Badewanne, für ein sicheres Badevergnügen gelten grundsätzlich folgende Regeln:

  • Der Raum sollte angenehm temperiert sein. Je nach Jahreszeit zwischen 22 Grad und 25 Grad – Babys können ihre Körpertemperatur noch nicht selbstständig regulieren.
  • Kinder niemals unbeaufsichtigt lassen!
  • Das Baby stets mit einer Hand fest einhalten, während die andere Hand wäscht.
  • Kinder erst ins Wasser heben, wenn die ideale Wassertemperatur erreicht ist. Sie bewegt sich zwischen 35 Grad und 38 Grad.

Was ist eine PDA?

PDA ist die Abkürzung für Periduralanästhesie. Es handelt sich hierbei um eine weit verbreitete Methode der Schmerzstillung während der Geburt bei der der gesamte Unterleib betäubt wird.

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Darf ich weiterhin ins Schwimmbad gehen?

Darauf gibt es eine klare und eindeutige Antwort: ja. Wer Lust hat, ein paar Runden im Hallenbad zu schwimmen, der sollte dies unbedingt tun. Schwimmen ist für  Schwangere besonders empfehlenswert, da weder Gelenke noch Muskeln stark belastet werden und selbst ein größerer Babybauch im Wasser im wahrsten Sinne des Wortes nicht ins Gewicht fällt.

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Was macht eine Doula?

Eine Doula ist im ursprünglichen Sinne die „Dienerin der Frau“. Heute versteht man darunter eine Frau, die eine andere Frau durch deren Schwangerschaft, bei der Geburt und auch im Wochenbett begleitet. Die Betreuung erfolgt nach dem Prinzip „von Mutter zu Mutter“.

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Welche Untersuchungen werden bei meinem Baby nach der Entbindung gemacht?

Kaum haben sie die Geburt gut überstanden, werden die kleinen Wunder auch schon untersucht. Das ist jedoch durchaus sinnvoll, denn so wird nicht nur der Gesundheitszustand des Neugeborenen erhoben, sondern auch beurteilt, ob es offensichtliche Fehlbildungen oder Geburtsverletzungen gibt, die eine weitere medizinische Versorgung erfordern.

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Was ist die Summe aus 7 und 3?