Was kann ich gegen trockene Haut und Juckreiz tun?

Die Haut vollbringt als größtes menschliches Organ auch in der Schwangerschaft Höchstleistungen. Sie reguliert den Ausscheidungsprozess und sorgt dafür, dass Mutter und Kind stets gut geschützt sind. Bei schwangeren Frauen leistet sie nicht nur Doppeltes, sie ist auch doppelt so stark beansprucht.

Zum einen ist daran die gesteigerte Hormonproduktion schuld. Zum anderen wirkt sich der natürliche Dehnungsprozess der Haut auf Spannkraft und Elastizität aus. Mehr als Dreiviertel aller Frauen sind daher auch von typischen Dehnungs- oder Schwangerschaftsstreifen betroffen. Wer unter trockener, geröteter Haut leidet, der befindet sich ebenfalls in bester Gesellschaft, denn mehr als die Hälfte aller Schwangeren muss im Laufe der Schwangerschaft feststellen, dass sich das Erscheinungsbild ihrer Haut verändert.

Folgende Maßnahmen können den Juckreiz lindern: die trockenen Stellen regelmäßig einölen (Weizenkeimöl, Mandelöl) oder eincremen, auf heiße Bäder und langes Duschen verzichten, lockere Baumwollkleidung tragen, nicht kratzen (auch wenn die Versuchung noch so groß sein möge). Verschlimmert sich der Juckreiz oder bildet sich nässender, blutiger Ausschlag, sollte man einen Arzt/eine Ärztin aufsuchen.

Mit welchen Nachwirkungen muss ich bei einem Kaiserschnitt rechnen?

Natürlich können auch übergewichtige Frauen gesunde Kinder auf die Welt bringen. Dennoch besteht, abhängig von der individuellen körperlichen Verfassung, ein höheres Risiko für gewisse Schwangerschaftskomplikationen. Ob eine Frau unter Übergewicht leidet oder nicht, wird über den Body-Mass-Index (BMI) bestimmt.

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Was passiert beim Organscreening?

Ähnlich wie bei der Nackenfaltenmessung handelt es sich beim Organscreening um ein Untersuchungsangebot, welches zusätzlich zu den vorgeschriebenen Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen in Anspruch genommen werden kann. Dabei werden zwischen der 20. und 22. Schwangerschaftswoche die inneren Organe des Kindes mittels Ultraschall genau überprüft.

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Darf ich mein Gesicht und meinen Körper wie gewohnt pflegen?

Wer seine bisherigen Körperpflege- und Kosmetikprodukte auch in der Schwangerschaft gut verträgt, der sollte sie weiterhin benutzen und Pflegerituale wie gewohnt durchführen. Manche Frauen leiden jedoch unter der Hormonumstellung. Ihre Haut reagiert auf eigentlich bewährte Pflegeprodukte mit Rötungen und Pickelchen. Andere haben plötzlich trockene oder rissige Haut. Diese kleinen Schönheitsfehler bekommt man am besten in Griff, wenn man Kosmetik und Reinigungsprodukte auf die aktuellen Bedürfnisse der Haut abstimmt.

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Muss ich einen Geburtsvorbereitungskurs besuchen?

Ob ein Geburtsvorbereitungskurs in Frage kommt oder nicht, muss letztlich jede schwangere Frau selbst entscheiden.Die Absolvierung derartiger Kurse ist keine Pflicht und es gibt auch keine negativen Auswirkungen z.B. auf den Bezug von Kindergeld, wenn man sich dagegen entscheidet.

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Was ist die Summe aus 9 und 2?