Was kann ich gegen trockene Haut und Juckreiz tun?

Die Haut vollbringt als größtes menschliches Organ auch in der Schwangerschaft Höchstleistungen. Sie reguliert den Ausscheidungsprozess und sorgt dafür, dass Mutter und Kind stets gut geschützt sind. Bei schwangeren Frauen leistet sie nicht nur Doppeltes, sie ist auch doppelt so stark beansprucht.

Zum einen ist daran die gesteigerte Hormonproduktion schuld. Zum anderen wirkt sich der natürliche Dehnungsprozess der Haut auf Spannkraft und Elastizität aus. Mehr als Dreiviertel aller Frauen sind daher auch von typischen Dehnungs- oder Schwangerschaftsstreifen betroffen. Wer unter trockener, geröteter Haut leidet, der befindet sich ebenfalls in bester Gesellschaft, denn mehr als die Hälfte aller Schwangeren muss im Laufe der Schwangerschaft feststellen, dass sich das Erscheinungsbild ihrer Haut verändert.

Folgende Maßnahmen können den Juckreiz lindern: die trockenen Stellen regelmäßig einölen (Weizenkeimöl, Mandelöl) oder eincremen, auf heiße Bäder und langes Duschen verzichten, lockere Baumwollkleidung tragen, nicht kratzen (auch wenn die Versuchung noch so groß sein möge). Verschlimmert sich der Juckreiz oder bildet sich nässender, blutiger Ausschlag, sollte man einen Arzt/eine Ärztin aufsuchen.

Worauf sollte ich beim Zahnarzt-Besuch während der Schwangerschaft achten?

Beim Thema Zahngesundheit beginnt die optimale Vorsorge eigentlich schon vor der Schwangerschaft. Spätestens bei einem bestehenden Kinderwunsch sollte man auch einen Kontroll-Besuch beim Zahnarzt/bei der Zahnärztin einplanen. Allfällige Eingriffe können zu diesem Zeitpunkt noch bedenkenlos durchgeführt werden. Schwangere sind später diesbezüglich nämlich ein wenig eingeschränkt.

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Ich habe seit Beginn der Schwangerschaft Rückenschmerzen. Was kann ich dagegen tun?

Ein kleiner Trost vorweg: unter Rückenschmerzen leiden mehr als 75% aller Schwangeren. Verantwortlich für die unangenehmen Beschwerden ist einerseits das Hormon Relaxin, welches Bänder, Sehnen und Gelenke lockert, um mehr Platz für den Nachwuchs zu schaffen. Andererseits fällt ab dem 6. Schwangerschaftsmonat der wachsende Bauch immer mehr ins Gewicht.

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Was sind Wehen eigentlich und wie kann ich sie erkennen?

Bei Wehen handelt es sich grundsätzlich um Kontraktionen der Gebärmuttermuskulatur. Es gibt unterschiedliche Arten von Wehen, die eine Frau von Schwangerschaftsbeginn an begleiten. So genannte Braxton-Hicks-Kontraktionen trainieren die Gebärmutter und werden meist gar nicht bewusst wahrgenommen. 

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Ich bin sehr anfällig für Erkältungen. Wie kann ich in der Schwangerschaft vorbeugen?

Erkältungen und grippale Infekte können in der Schwangerschaft tatsächlich häufiger vorkommen. Schuld daran ist eine Schwächung der Immunabwehr. Schließlich hat der weibliche Organismus damit alle Hände voll zu tun, dem ungeborenen Baby die bestmöglichen Wachstumsbedingungen zu bescheren.

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