Muss ich einen Geburtsvorbereitungskurs besuchen?

Ob ein Geburtsvorbereitungskurs in Frage kommt oder nicht, muss letztlich jede schwangere Frau selbst entscheiden.Die Absolvierung derartiger Kurse ist keine Pflicht und es gibt auch keine negativen Auswirkungen z.B. auf den Bezug von Kindergeld, wenn man sich dagegen entscheidet.

Es gilt jedoch eines zu bedenken: wie der Name schon erahnen lässt, hilft der Geburtsvorbereitungskurs dabei, sich auf die Entbindung vorzubereiten. Am Lehrplan stehen verschiedene Atmen- und Entspannungstechniken, Methoden der Schmerzlinderung, unterschiedliche Gebärpositionen und allgemeine Ratschläge, wie es gelingt, sich auf den neuen Lebensabschnitt einzustellen.

So ein Kurs bietet meist auch Raum für die Beantwortung individueller Fragen und/oder die Behandlung von bestimmten Themen wie z.B. Stillen, Versorgung des Säuglings, mögliche Komplikationen bei der Geburt. Außerdem ist ein Geburtsvorbereitungskurs eine gute Gelegenheit, andere Eltern kennenzulernen und sich auszutauschen. Manchmal werden hier auch Kontakte und Freundschaften geknüpft, die noch lange nach der Geburt bestehen bleiben.

Worauf sollte ich bei meiner Ernährung achten?

Wer sich während der Schwangerschaft richtig ernähren möchte, der sollte Qualität vor Quantität setzen. In erster Linie kommt es nämlich darauf an, ausreichend Nährstoffe aufzunehmen.

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Was kann ich gegen trockene Haut und Juckreiz tun?

Die Haut vollbringt als größtes menschliches Organ auch in der Schwangerschaft Höchstleistungen. Sie reguliert den Ausscheidungsprozess und sorgt dafür, dass Mutter und Kind stets gut geschützt sind. Bei schwangeren Frauen leistet sie nicht nur Doppeltes, sie ist auch doppelt so stark beansprucht.

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Darf ich als Schwangere noch Sport treiben?

Darauf gibt es eine eindeutige Antwort: ja! Während der Schwangerschaft sportlich aktiv zu sein, wird aus medizinischer Sicht sogar ausdrücklich empfohlen. Regelmäßige Bewegung, die nicht zur Überanstrengung führt, wirkt sich nämlich positiv auf das Wohlbefinden von Mutter und Kind aus: die Blutzirkulation wird angeregt, das Herz-Kreislaufsystem gestärkt, Verdauungsbeschwerden gelindert.

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Was ist eine PDA?

PDA ist die Abkürzung für Periduralanästhesie. Es handelt sich hierbei um eine weit verbreitete Methode der Schmerzstillung während der Geburt bei der der gesamte Unterleib betäubt wird.

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