Tipps für die Jobsuche nach der Babypause

In Österreich hast du bis zum 22. Lebensmonat deines Kindes Anspruch auf Karenz (in Ausnahmefällen bis zum zweiten Geburtstag). Danach steht üblicherweise der Wiedereinstieg in den Beruf an. Vielleicht hast du mit deinem Arbeitgeber vereinbart, dass du an deinen alten Arbeitsplatz zurückkehrst, vielleicht bist du aber auf Jobsuche, weil sich deine Prioritäten in der Babypause geändert haben und möglicherweise steht dir der Sinn nach einer Weiterbildung. Wir haben die besten Tipps für den Berufs(wieder)einstieg für dich gesammelt und wünschen dir einen gelungenen Start!

Zurück in den alten Job oder bereit für eine neue Herausforderung?

Für manche Mamas ist es vollkommen klar: Sie wollen nach der Babypause wieder zurück in jenen Job, den sie schon vor der Schwangerschaft ausgeübt haben. Sollte das auch für dich eine Option sein, empfiehlt sich Folgendes:

  1. Teile deinem Arbeitgeber schon während der Schwangerschaft mit, dass du gerne wieder zurückkommen möchtest. Sprecht darüber, ob du die exakt gleiche Stelle wiederbesetzen kannst oder ein anderes Aufgabengebiet ebenso denkbar wäre.
  2. Bleibe während deiner Babypause in Kontakt mit deiner Firma. Du kannst an Firmenfeiern teilnehmen, dich mit deinen ehemaligen Kolleg*innen austauschen und auf diesem Weg am Laufenden bleiben.
  3. Wenn du möchtest und du bereits eine Kinderbetreuung hast, besteht auch die Möglichkeit, während der Babypause in Form einer geringfügigen Beschäftigung bei deiner alten Firma weiterzuarbeiten. Dadurch bleibst du gewissermaßen automatisch mit der Firma und dem Job verbunden.
  4. Kontaktiere deinen Arbeitgeber vier bis sechs Monate vor Ablauf deiner Karenz. Ihr könnt dann alle Details für deinen Wiedereinstieg planen.
  5. Überlege dir mit vielen Wochenstunden du deinen Job wieder aufnehmen möchtest/kannst oder ob flexible Arbeitszeitmodelle in deinem alten Berufsfeld möglich sind. Sprich mit deinem Arbeitgeber darüber.
  6. Wenn du weiterhin stillst, stehen dir per Gesetz Stillpausen zur Verfügung. Informiere deinen Arbeitgeber, dass du diese Pausen in Anspruch nehmen möchtest und achte darauf, dass dir ein adäquater Raum zum Stillen oder Abpumpen zur Verfügung gestellt wird.

Nicht selten ändern sich in der Babypause die persönlichen Werte in Bezug auf Karriere und Arbeit. Schließlich ist es ein einmaliges Erlebnis, Mama/Papa zu werden und den Nachwuchs durch die ersten intensiven, wunderschönen Lebensmonate zu begleiten. Wenn du vor deiner Schwangerschaft in einem Job gearbeitet hast, der viel Zeit in Anspruch genommen hat und möglicherweise mit Reisen, Abendveranstaltungen oder stundenlangen Meetings verbunden war, sind das nun vielleicht Rahmenbedingungen, die für dich nun nicht mehr passen. Möglicherweise fällt es dir aber auch leicht, die Kinderbetreuung dafür zu organisieren und du freust dich auf neue berufliche Herausforderungen und eine „Auszeit“ vom Familienleben.

In der Karenz hast du auch mehr Zeit, um zu reflektieren, was du in Hinblick auf deinen Job wirklich möchtest. Vielleicht kommst du drauf, dass dich eigentlich ein ganz anderes Arbeitsfeld interessieren würde und dafür eine fortführende Qualifikation oder Umschulung erforderlich wäre. Es kann natürlich auch sein, dass du vor deinem Wiedereinstieg orientierungslos bist und nicht wirklich weißt, wie es weitergehen soll. Der alte Job passt nicht mehr richtig, neue/andere Perspektiven gibt es ebenfalls noch nicht. Dann ist eine Berufs- oder Kompetenzberatung empfehlenswert, die in vielen Bundesländern oder vom Arbeitsmarktservice auch speziell für Frauen, die vor dem Wiedereinstieg stehen, angeboten wird.

Weiterbildungsmöglichkeiten für frisch gebackene Mamas

Es ist nicht ungewöhnlich, dass du dich nach deiner Karenz beruflich neu orientieren möchtest. Manche Mamas wissen das bereits vor der Schwangerschaft, andere kommen im Laufe der Babypause drauf, dass das alte Berufsfeld einfach nicht mehr zu ihren Vorstellungen passt.  Idealerweise kümmerst du dich schon während der Karenz um eine Weiterbildung, die dich für den neuen Job qualifiziert. Erstberatungen zu möglichen Bildungswegen gibt es in allen AMS-Geschäftsstellen in Österreich, aber auch im Rahmen von speziellen Frauenförderungsprogrammen, z.B. beim waff (Wiener Arbeitnehmer*innen Förderungsfonds) oder ähnlichen Einrichtungen in den Bundesländern. Für die Zeit der Ausbildung musst du einerseits die finanziellen Mittel organisieren, sofern damit Kosten verbunden sind und andererseits dich um Kinderbetreuung kümmern. Vielleicht können Freund*innen, Familienmitglieder oder dein*e Partner*in unterstützen. Alternativ würde es sich auch anbieten, bereits für die Weiterbildung eine Leihoma oder Tagesmutter zu suchen. Dann haben alle die Möglichkeit, sich aneinander zu gewöhnen und ihr als Familie im Idealfall ein funktionierendes Betreuungssystem, wenn du nach der Karenz im neuen Beruf anfängst.

Bildungskarenz

Eine weitere Option wäre es, direkt an deine Karenz eine Bildungskarenz oder sogenannte Bildungsteilzeit anzuschließen. Dabei handelt es sich um eine Fortbildungs- und Qualifizierungsmaßnahme, die du nach Absprache mit deinem Arbeitgeber beim AMS beantragen kannst. Sie darf maximal 12 Monate dauern – alternativ kannst du sie auch splitten, in Bildungsteilzeitabschnitte, die mindestens zwei Monate in Anspruch nehmen. Es gibt ein paar Voraussetzungen, die du erfüllen musst. So muss die Ausbildung eine tatsächliche Qualifizierungsmaßnahme sein und deine Fähigkeiten für den Arbeitsmarkt deutlich verbessern. Hobby- oder Freizeitkurse werden nicht gefördert. Außerdem muss dein Arbeitgeber einverstanden sein und das AMS seine Zustimmung geben.

Kinderbetreuung

Ein wichtiges Thema (wenn nicht das Wichtigste) bei der Rückkehr in deinen Beruf, ist die Vereinbarkeit von Arbeit und Familie. Damit du den Rücken frei hast für deine beruflichen Aufgaben, muss die Kinderbetreuung gesichert sein. Wenn du Kinder unterschiedlichen Alters hast, sollten auch die Betreuungszeiten der Einrichtungen aufeinander abgestimmt sein. Wir empfehlen dir, dich bereits in der Babypause mit dem Thema auseinanderzusetzen und dich rechtzeitig zu erkundigen, welche Möglichkeiten es für dich und deine Familie gibt. Wir haben folgende Tipps für dich:

  • Beginne rechtzeitig mit der Suche nach der passenden Kinderbetreuung. Erkundige dich bereits im ersten Lebensjahr deines Kindes, frag Freund*innen, Kolleg*innen oder andere Mamas um Empfehlungen und Erfahrungen.
  • Überlege dir, wo du künftig arbeiten kannst und in welchem Umkreis sich die Kinderbetreuungseinrichtung befinden soll. Schließlich musst du auch die Wege zur Einrichtung, zur Arbeit und wieder retour einplanen.
  • Wenn du dein Kind in eine spezielle Betreuungseinrichtung geben möchtest, empfiehlt sich eine Anmeldung bereits in der Schwangerschaft. Vor allem Kleinkindgruppen sind sehr beliebt und die Plätze werden oft lange vor dem Kleinkindalter vergeben.
  • Mache dir Gedanken darüber, welche Form der Betreuung zu euch passen könnte. Es gibt öffentliche und private Einrichtungen, aber auch Leihomas, Tagesmütter und Vereine, die Kinderbetreuung anbieten.
  • Eine Rolle spielt auch der Zeitpunkt deiner Rückkehr in den Beruf. Ab wann möchtest du wieder arbeiten?
  • Wir empfehlen dir auch die Eingewöhnungszeit in der Betreuungseinrichtung vor dem Wiedereinstieg in den Job abzuwickeln. Dann kannst du dir noch Zeit nehmen, um dein Kind zu begleiten und reagieren, falls die Betreuungsform doch nicht zu euch passen sollte.
  • Ganz wichtig ist es, die Betreuungszeiten zu klären und darauf zu achten, wie sie sich mit deinen künftigen Arbeitszeiten vereinbaren lassen. Vergiss nicht nachzufragen, ob an Fenstertagen, rund um spezielle Anlässe und in den Ferien eine Betreuung angeboten wird und/oder es die Möglichkeit gibt, sich für eine Ferienbetreuung anzumelden.
  • Erkundige dich auch nach Förderungsmöglichkeiten für den Betreuungsplatz, z.B. beim AMS.

Warum du den Begriff „Family Washing“ kennen solltest

Da wir schon beim Thema Vereinbarkeit von Beruf und Familie sind, wollen wir den Begriff „Family Washing“ aufgreifen. Es handelt sich hierbei um ein relativ junges Phänomen, das vermehrt bei Unternehmen zu beobachten ist. Da sich der Arbeitsmarkt in den letzten Jahren stark verändert hat, kommen Firmen immer mehr in die Position, sich auch für potenzielle Arbeitskräfte attraktiv halten zu müssen. Das liegt einerseits am Fachkräftemangel in bestimmten Bereichen, andererseits auch daran, dass Arbeitnehmer*innen nicht mehr bereit sind, zu große Kompromisse hinsichtlich der Arbeitsbedingungen einzugehen. Familienfreundlichkeit und Vereinbarkeit sind dabei zwei Kernpunkte.

Wenn sich Arbeitgeber nun als besonders familienfreundlich darstellen, darfst du das gerne hinterfragen und überprüfen. Du kannst einerseits darauf achten, welche familienfreundlichen Maßnahmen und Angebote es gibt und ob diese transparent kommuniziert werden. Ebenso lohnt es sich, im Bewerbungsgespräch nachzufragen, wie viele Mitarbeiter*innen diese Angebote nutzen. Du kannst dich auch auf Bewertungsportalen für Arbeitgeber erkundigen und schlau machen, wie die Bereiche Vereinbarkeit und Familienfreundlichkeit eingestuft werden. Entsprechende Angebote wären beispielsweise flexible Arbeitsmodelle, Weiterbildungsmöglichkeiten für Eltern, Führungspositionen in Teilzeit, Home Office oder die Möglichkeit, Remote sowie im Jobsharing zu arbeiten oder ein Firmenkindergarten.

Tipp: Frag auch nach, wie viele Mitarbeiter*innen Kinder im Kleinkind- oder Kindergartenalter haben. Familienfreundliche Angebote, die nur am Papier vorhanden sind, haben für dich als Arbeitnehmerin keinen Nutzen.

Arbeitslos nach der Karenz

Wenn es nach deiner Babypause keinen Beruf gibt, in den du zurückkehren kannst und du dich auch nicht gerade in einer Weiterbildungsmaßnahme befindest, solltest du dich jedenfalls noch während deiner Karenzzeit beim AMS (Arbeitsmarktservice) melden. Der ideale Zeitpunkt für die Arbeitslosenmeldung ist drei bis sechs Monate, bevor dein Bezug von Kinderbetreuungsgeld ausläuft. So kannst du einen Entfall von Geldleistungen verhindern und nahtlos mit dem Arbeitslosengeld an das Kinderbetreuungsgeld anschließen, sofern du anspruchsberechtigt bist. Geldleistungen vom AMS stehen dir zu, wenn du arbeitsfähig, arbeitswillig, arbeitslos bist und du für min. 16 Stunden pro Woche bereit bist, eine Kinderbetreuung zu organisieren. Ebenso musst du gewisse Voraussetzungen erfüllen, die deine Berufstätigkeit vor der Karenz betreffen. Hier geht es in erster Linie darum, wie viele Wochen/Monate du für die Arbeitslosenversicherung gesammelt hast.

Ein paar Fragen, die dir bei der Entscheidung helfen

Es gibt viele Aspekte, die du beachten kannst, wenn du deinen Wiedereinstieg ins Berufsleben gestalten möchtest. Manchmal verliert man dabei auch den Überblick oder weiß selbst vielleicht noch nicht ganz genau, was man möchte. Schließlich bedeutet es auch vom Mama-Modus in den Mama- und Arbeitsmodus umzusteigen. Wir haben ein paar Inputs/Fragen und weiterführende Links für dich zusammengestellt, die dir hoffentlich bei der Orientierung behilflich sind.

Reflektiere gerne für dich, mit Freund*innen oder deiner*m Partner*in, wie du auf folgende Fragen antworten würdest:

  • Warst du in deinem alten Job zufrieden und gibt es dort für dich eine zufriedenstellende Perspektive (z.B. neue Aufgabenbereiche, Aufstiegsmöglichkeiten, interessante Projekte)?
  • Wie ist das Arbeitsklima in deiner alten Fima? Verstehst du dich gut mit deinen Kolleg*innen? Gibt es ein wertschätzendes Miteinander?
  • Hast du mit deinem Arbeitgeber bereits über die Vereinbarkeit von Beruf und Familie und deine Rückkehr an den alten Arbeitsplatz gesprochen? Bist du mit den Optionen, die dir angeboten wurden, zufrieden oder stresst dich der Gedanke an die Rahmenbedingungen?
  • Hat sich deine berufliche Einstellung in der Babypause verändert? Passt dein alter Beruf noch zu deinen Vorstellungen und Werten oder möchtest du etwas Neues probieren?
  • Gibt es Berufe, die sich besser mit der Betreuung deines Kindes vereinbaren lassen? Und wenn ja, könntest du dir vorstellen, in so einem Job zu arbeiten?
  • Thema Neuorientierung: Möchtest du dich innerhalb deiner alten Firma und deines erlernten Berufes umorientieren oder komplett neu beginnen? Welche Möglichkeiten/interessante Firmen gibt es in deiner Umgebung?
  • Ist Weiter- oder Fortbildung eine Variante? Wo kannst du dich nach geeigneten Qualifizierungsmaßnahmen erkundigen? Welche Förderungen, z.B. Frauenförderungen, gibt es? Und wie könntest du Kinderbetreuung und Fortbildung unter einen Hut bringen?
  • Wie viele Stunden pro Woche möchtest/kannst du arbeiten? Wie sieht die innerfamiliäre Aufteilung mit deiner*m Partner*in aus?
  • Decken sich deine Arbeitszeiten im neuen/alten Job mit den Zeiten, in denen eine Kinderbetreuung zur Verfügung steht?
  • Was sind deine ganz persönlichen Werte, Visionen und Ziele im Beruf? Haben sich deine Prioritäten nach der Babypause geändert? Und wenn ja, wie?

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