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Welt-Meningitis-Tag: Schutz für die Kleinsten
Am 5. Oktober macht der Welt-Meningitis-Tag auf die Gefahren einer Meningokokken-Infektion aufmerksam. Besonders Babys und Kleinkinder sind aufgrund ihres noch unreifen Immunsystems gefährdet. Die Bakterien werden durch Tröpfcheninfektion – beispielsweise beim Küssen, Husten oder Niesen – schnell übertragen.

Schwere Folgen möglich
Meningokokken können eine Sepsis (Blutvergiftung) oder Meningitis auslösen und innerhalb weniger Stunden lebensbedrohlich werden. Infolge einer Meningitis können unter anderem Entwicklungsstörungen, Krampfleiden, Erblindung oder Hörverlust auftreten. Impfungen bieten den wirksamsten Schutz: Da verschiedene Meningokokken-Gruppen existieren, sind unterschiedliche Impfungen nötig. In Österreich wird die Impfung gegen Meningokokken B bereits ab dem zweiten Lebensmonat empfohlen, die ACWY-Kombinationsimpfung ab dem ersten Geburtstag.
Zudem sollte zwischen dem 10. und 13. Geburtstag eine erneute Impfung erfolgen, da die Zahl der Infektionen im Jugendalter nochmal ansteigt. Nachholimpfungen sind wiederum bis zum 25. Geburtstag empfohlen.
Beratung beim Kinderarzt
Mütter, Väter und sonstige Betreuungspersonen von Babys, Kleinkindern und Jugendlichen sollten sich in der kinderärztlichen Praxis zu den Meningokokken-Impfungen beraten lassen. Es steht auch eine kostenlose Checkliste bereit, um die wichtigsten Fragen im Aufklärungsgespräch griffbereit zu haben:
Weitere Informationen unter:
- www.meningokokken-erkrankung.at
- www.facebook.com/MeningokokkenJaZumSchutz
- www.instagram.com/meningokokkenjazumschutz/
Wenn Sie medizinischen Rat benötigen, wenden Sie sich bitte an Ihre behandelnde Ärztin/Ihren behandelnden Arzt.
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