Was kann ich gegen Schlafstörungen tun?

Wer im ersten und zweiten Trimester unter Schlafstörungen leidet, der kann sich ein paar einfache Tricks zu Nutze machen. Größere Mengen Kaffee sollten in der Schwangerschaft ohnehin tabu sein, aber auch schon eine Tasse Lieblingskaffee am Nachmittag getrunken kann dazu führen, dass man am Abend schwerer einschläft.

Das Gleiche gilt für koffeinhaltige Getränke und Limonaden. Da die Verdauung in der Schwangerschaft ohnehin ein wenig aus dem Tritt ist, sollte man darauf achten, ein paar Stunden vor dem zu Bett Gehen, keine fetten, salzigen oder stark gewürzten Speisen zu sich zu nehmen.

Das kurbelt die Verdauung an und kann zu Unwohlsein in der Nacht führen. Ein warmes Bad, Entspannungstechniken (wie z.B. Progressive Muskelentspannung), ein ausgedehnter Abendspaziergang oder eine wohltuende Massage fördern die Einschlaf- und Durchschlafbereitschaft. Manchmal hilft auch ein Glas warme Milch mit Honig oder ein Lavendelkissen auf dem Nachttisch. Pflanzliche Mittel oder homöopathische Globuli können den Schlaf ebenso zurückbringen. Bei anhaltenden Schlafproblemen sollte man sich an den Frauenarzt/die Frauenärztin wenden.

Was kann ich gegen trockene Haut und Juckreiz tun?

Die Haut vollbringt als größtes menschliches Organ auch in der Schwangerschaft Höchstleistungen. Sie reguliert den Ausscheidungsprozess und sorgt dafür, dass Mutter und Kind stets gut geschützt sind. Bei schwangeren Frauen leistet sie nicht nur Doppeltes, sie ist auch doppelt so stark beansprucht.

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Was ist der Unterschied zwischen einer Wahlhebamme und einer Vertragshebamme?

Schwangere haben in Österreich Anspruch auf Hebammenhilfe. Dies schließt die Betreuung während Schwangerschaft, Geburt und im Wochenbett mit ein. Allerdings werden nicht alle Leistungen von den Krankenkassen übernommen.

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Ich habe seit Beginn der Schwangerschaft Rückenschmerzen. Was kann ich dagegen tun?

Ein kleiner Trost vorweg: unter Rückenschmerzen leiden mehr als 75% aller Schwangeren. Verantwortlich für die unangenehmen Beschwerden ist einerseits das Hormon Relaxin, welches Bänder, Sehnen und Gelenke lockert, um mehr Platz für den Nachwuchs zu schaffen. Andererseits fällt ab dem 6. Schwangerschaftsmonat der wachsende Bauch immer mehr ins Gewicht.

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Welche Gebärpositionen sind empfehlenswert?

Die moderne Geburtshilfe kennt zahlreiche Gebärpositionen, die Gebärenden dabei helfen können, Wehen leichter zu bewältigen und sich dazwischen besser zu erholen. Nachfolgend möchten wir diese aufzählen:

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