Was muss ich über postpartale Depressionen wissen?

In diesem Zusammenhang muss man zwischen postpartalen Depressionen und dem so genannten „Baby Blues“ unterscheiden. Erstere beschreiben eine ernstzunehmende Krankheit, die Schwangere in den ersten Wochen aber auch Monaten nach der Geburt treffen kann.

Sie zeigen Symptome, die einer herkömmlichen Depression sehr ähnlich sind. Oftmals sind sie nicht in der Lage, das eigene Kind zu versorgen oder die täglichen Aufgaben des Alltags zu meistern. Der betreuende Frauenarzt/die betreuende Frauenärztin oder die Hebamme sind in solchen Situationen die richtige Anlaufstelle.

Leidet eine Frau tatsächlich unter starken postpartalen Depressionen, sollte sie so rasch wie möglich Zugang zu Hilfeleistungen und Beratungsangeboten erhalten. Beim „Baby-Blues“ handelt es sich hingegen um starke Gefühlsausbrüche direkt nach der Geburt. Dazu zählen Traurigkeit und Ängstlichkeit genauso wie innere Unruhe oder ein Gefühl der Überforderung. Dieser Zustand ist vollkommen normal und hält im Regelfall nur wenige Tage an.

Warum ist Folsäure wichtig?

Folsäure ist ein B-Vitamin, welches für Wachstums-und Entwicklungsprozesse im menschlichen Körper verantwortlich ist. In der Schwangerschaft sorgt das Vitamin dafür, dass der Fötus optimal wächst. Weist die Mutter einen erheblichen Folsäure-Mangel auf, kann dies zu Entwicklungsstörungen und Fehlbildungen an Wirbelsäule, Rückenmark, Herz oder Gehirn des Babys führen.

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Starke Stimmungsschwankungen seit der Schwangerschaft? Muss ich mir Sorgen machen?

Endlich kündigt sich der langersehnte Nachwuchs an und schon steht die Gefühlswelt Kopf. Da reagiert man der Kollegin gegenüber übermäßig gereizt, fühlt sich vom Partner zu wenig beachtet, sorgt sich um das Wohlergehen des ungeborenen Babys im Bauch – die Liste könnten Schwangere wohl beliebig verlängern.

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Welche Methoden zur Schmerzlinderung während der Geburt darf ich in Anspruch nehmen?

Grundsätzlich darf jede Frau Schmerzmittel in Anspruch nehmen, wenn sie das Gefühl hat, Wehen und Geburt damit besser bewältigen zu können. Im Geburtsvorbereitungskurs informieren Hebammen über die unterschiedlichen Möglichkeiten. Die bekannteste Maßnahme zur Schmerzstillung ist die so genannte Epiduralanästhesie (PDA).

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Was passiert beim Organscreening?

Ähnlich wie bei der Nackenfaltenmessung handelt es sich beim Organscreening um ein Untersuchungsangebot, welches zusätzlich zu den vorgeschriebenen Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen in Anspruch genommen werden kann. Dabei werden zwischen der 20. und 22. Schwangerschaftswoche die inneren Organe des Kindes mittels Ultraschall genau überprüft.

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Was ist die Summe aus 3 und 4?