Wo und wann erhalte ich meinen Mutter-Kind-Pass?

Der Mutter-Kind-Pass wurde 1974 in Österreich eingeführt und sichert seither die medizinische Versorgung von Mutter und Kind. Ausgestellt wird er vom betreuenden Gynäkologen/der betreuenden Gynäkologin direkt nachdem die Schwangerschaft festgestellt wurde.  Der Mutter-Kind-Pass beinhaltet sowohl Untersuchungen für die Mutter während der Schwangerschaft als auch für das Kind bis zum 5. Lebensjahr.

Schwangere müssen 5 Mutter-Kind-Pass Termine absolvieren, die neben einer allgemeinen gynäkologischen Überprüfung auch Laboruntersuchungen, interne Untersuchungen und Ultraschalluntersuchungen beinhalten. Zusätzlich ist bis Ende der 16. Schwangerschaftswoche ein HIV-Test und in der 25.-28. Woche ein oraler Glukosetoleranztest (Zuckerbelastungstest) vorgesehen.

Wichtig: die Auszahlung des Kinderbetreuungsgeldes ist an die Absolvierung aller vorgesehenen Mutter-Kind-Pass Untersuchungen geknüpft. Werden Kontrolltermine ausgelassen, hat dies eine Kürzung des Kinderbetreuungsgeldes zur Folge.

Ist es ratsam, ein Ernährungsergänzungspräparat einzunehmen?

Ab dem vierten Schwangerschaftsmonat besteht nicht nur ein erhöhter Kalorienbedarf, sondern auch ein erhöhter Bedarf an Nährstoffen, Vitaminen und Mineralien. Eisen, Kalzium, Jod, Eiweiß und viele andere Stoffe tragen dazu bei, dass sich der Nachwuchs im Bauch optimal entwickeln kann. Grundsätzlich gilt: der Körper sichert primär die Versorgung des Babys.

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Was kann ich mir unter dem Begriff „HypnoBirthing“ vorstellen?

HypnoBirthing ist gleichzeitig eine Geburtsvorbereitungs- als auch eine spezielle Geburtshilfemethode. Sie ist in Amerika und Großbritannien sehr populär und geht auf die Hypnotherapeutin Marie F. Mongan zurück.

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Bonding soll nach der Geburt besonders wichtig sein. Was versteht man darunter?

Bonding umfasst mehrere Beziehungsaspekte zwischen Mutter/Vater und Kind zu unterschiedlichen Zeitpunkten. Das erste Bonding findet direkt nach der Geburt statt. Es handelt sich hierbei um jenen Moment, in dem das Neugeborene auf den Bauch der Mutter oder in die Arme des Vaters gelegt wird.

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Was kann ich gegen Schlafstörungen tun?

Wer im ersten und zweiten Trimester unter Schlafstörungen leidet, der kann sich ein paar einfache Tricks zu Nutze machen. Größere Mengen Kaffee sollten in der Schwangerschaft ohnehin tabu sein, aber auch schon eine Tasse Lieblingskaffee am Nachmittag getrunken kann dazu führen, dass man am Abend schwerer einschläft.

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