Ist es ratsam, ein Ernährungsergänzungspräparat einzunehmen?

Ab dem vierten Schwangerschaftsmonat besteht nicht nur ein erhöhter Kalorienbedarf, sondern auch ein erhöhter Bedarf an Nährstoffen, Vitaminen und Mineralien. Eisen, Kalzium, Jod, Eiweiß und viele andere Stoffe tragen dazu bei, dass sich der Nachwuchs im Bauch optimal entwickeln kann. Grundsätzlich gilt: der Körper sichert primär die Versorgung des Babys.

Sollte es zu Mangelerscheinungen kommen, bekommt diese also „nur“ die Mutter zu spüren. Schwangere können jedoch im Rahmen einer ausgewogenen und abwechslungsreichen Ernährung sehr viel dafür tun, ihre Energie-und Nährstoffspeicher aufzufüllen. Grünes Blattgemüse, Vollkornprodukte, mageres Fleisch, Milch- und Milchprodukte, wertvolle Kohlehydrate und Obst eignen sich als ideale Vitamin-und Energielieferanten. Die Einnahme von speziellen Ergänzungspräparaten ist nur dann sinnvoll, wenn beispielsweise bei einem Bluttest konkrete Mängel festgestellt wurden.

Einzige Ausnahme: Folsäure. Sie ist bereits bei Kinderwunsch sowie in den ersten 12 Wochen der Schwangerschaft essentiell und die erforderliche Menge kann nur zum Teil über die herkömmliche Ernährung aufgenommen werden. ÄrztInnen verschreiben daher im Regelfall ein entsprechendes Folsäure-Präparat.

Was kann ich gegen Schlafstörungen tun?

Wer im ersten und zweiten Trimester unter Schlafstörungen leidet, der kann sich ein paar einfache Tricks zu Nutze machen. Größere Mengen Kaffee sollten in der Schwangerschaft ohnehin tabu sein, aber auch schon eine Tasse Lieblingskaffee am Nachmittag getrunken kann dazu führen, dass man am Abend schwerer einschläft.

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Starke Stimmungsschwankungen seit der Schwangerschaft? Muss ich mir Sorgen machen?

Endlich kündigt sich der langersehnte Nachwuchs an und schon steht die Gefühlswelt Kopf. Da reagiert man der Kollegin gegenüber übermäßig gereizt, fühlt sich vom Partner zu wenig beachtet, sorgt sich um das Wohlergehen des ungeborenen Babys im Bauch – die Liste könnten Schwangere wohl beliebig verlängern.

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Ist eine Nackenfaltenmessung wirklich notwendig?

Die Messung der Nackendicke ist eine vorgeburtliche Untersuchung, die Schwangere in Anspruch nehmen können. Sie ist jedoch nicht verpflichtend. Es handelt sich hierbei um ein Ultraschall-Screening, welches zwischen der 11. und 14. Schwangerschaftswoche über die Bauchdecke durchgeführt wird.

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Darf ich weiterhin ins Schwimmbad gehen?

Darauf gibt es eine klare und eindeutige Antwort: ja. Wer Lust hat, ein paar Runden im Hallenbad zu schwimmen, der sollte dies unbedingt tun. Schwimmen ist für  Schwangere besonders empfehlenswert, da weder Gelenke noch Muskeln stark belastet werden und selbst ein größerer Babybauch im Wasser im wahrsten Sinne des Wortes nicht ins Gewicht fällt.

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