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Namen
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Die schönsten italienischen Babynamen
Leonardo, Matteo, Giulia, Aurora – italienische Vornamen liegen auch im deutschsprachigen Raum voll im Trend. Kein Wunder, denn sie klingen melodisch, warm und zeitlos. Wenn du einen italienischen Namen für dein Baby suchst, findest du in diesem Artikel Inspiration. Vielleicht ist ja genau der passende Vorname für dein Kind dabei? Andiamo!
Top 10 der beliebtesten Vornamen 2024
Vornamen verraten uns, welche Werte in einer Gesellschaft zählen, welche Stars inspirieren und wie stark Traditionen das Familienleben prägen. Ein Blick auf die Daten des italienischen Statistikamts zeigt, welche Vornamen über die Jahre hinweg besonders beliebt sind.
Die italienische Namens-Rangliste 2024 besteht aus regelrechten Klassikern. Denn viele Namen stehen schon seit Jahren ganz vorne. Italienische Eltern bevorzugen klassische, wohlklingende Vornamen, die Tradition und Moderne verbinden.
Top 10 Mädchennamen in Italien 2024
- Sofia
- Aurora
- Ginevra
- Vittoria
- Giulia
- Beatrice
- Ludovica
- Alice
- Emma
- Matilde
Top 10 Bubennamen in Italien 2024
- Leonardo
- Edoardo
- Tommaso
- Mattia
- Alessandro
- Francesco
- Lorenzo
- Gabriele
- Riccardo
- Andrea
Die Ranglisten mit den beliebtesten Vornamen Italiens erweisen sich als bemerkenswert stabil, denn viele Mädchen- und Jungennamen halten sich über viele Jahre und Jahrzehnte in den Top 10. Besonders bei den Buben bleibt die Zusammensetzung nahezu unverändert, während bei den Mädchen etwas mehr Bewegung erkennbar ist.
Insgesamt dominieren traditionelle Vornamen, die tief in der italienischen Kultur verwurzelt sind. Gleichzeitig fällt auf, dass Eltern bevorzugt melodische Namen wählen, das ist ein Stilmerkmal, das typisch für Italien ist. Deshalb sind italienische Vornamen auch eine schöne Option für Eltern aus anderen Ländern.
Wusstest du? In Italien feiern viele Menschen ihren Namenstag (onomastico) genauso groß wie den Geburtstag. Hintergrund ist der große Einfluss, denn der christliche Glaube bis heute hat.
Die beliebtesten italienischen Vornamen: Welche Namen dominieren seit zehn Jahren?
Ein Blick auf die italienischen Vornamen der letzten zehn Jahre zeigt eine erstaunlich stabile Entwicklung. Viele der beliebtesten Namen tauchen Jahr für Jahr in den Top 10 auf. Vor allem die klassischen italienischen Namen halten sich hartnäckig an der Spitze und vermitteln den Eindruck, dass Tradition für italienische Eltern eine zentrale Rolle spielt.
Namen für Mädchen
Bei den Mädchen fällt auf, dass einige Namen über den gesamten Zeitraum hinweg fest verankert bleiben. Sofia steht seit einem Jahrzehnt an der Spitze oder direkt dahinter. Auch Giulia und Aurora gehören seit Jahren zu den Favoriten. Namen wie Alice und Emma sind ebenfalls kontinuierlich vertreten und zeigen, wie sehr Eltern zeitlose, leicht aussprechbare Namen schätzen.
Interessant ist die Entwicklung von Ginevra. Während der Name in den früheren Jahren noch keine dominante Rolle spielte, steigt er ab 2017 kontinuierlich auf und gehört mittlerweile zu den beliebtesten Mädchennamen Italiens. Das Gleiche gilt auch für Vittoria, Ludovica und Matilde, die sich in den letzten Jahren deutlich nach vorne gearbeitet haben.
Gleichzeitig rücken andere Namen langsam aus dem Blickfeld. Giorgia, Greta, Martina oder Chiara, die 2014 und 2015 noch fest in den Top 10 vertreten waren, verschwinden im Laufe des letzten Jahrzehnts zunehmend aus den Ranglisten. Auch Sara verliert an Beliebtheit.
Namen für Buben
Bei den italienischen Jungennamen ist die Entwicklung noch beständiger als bei den Mädchen. Namen wie Francesco, Alessandro, Lorenzo, Leonardo, Mattia, Andrea, Gabriele, Riccardo und Tommaso erscheinen über den gesamten Zeitraum hinweg in nahezu identischer Zusammensetzung in den Top 10.
Francesco ist seit Langem einer der klassischen italienischen Jungennamen, was auch mit der Bedeutung des Namens in der italienischen Kultur und mit dem Einfluss des Papstes zu tun hat. Alessandro und Lorenzo gehören ebenfalls zu den ältesten und beliebtesten Namen des Landes. Leonardo entwickelt sich über die Jahre vom stabil beliebten Namen zum absoluten Spitzenreiter, was sowohl auf die historische Bedeutung als auch auf internationale Einflüsse zurückzuführen ist.
Auch Mattia, Andrea, Gabriele, Riccardo und Tommaso zeigen kaum Veränderungen. Matteo, der in den früheren Jahren noch häufiger vorkam, verliert leicht an Beliebtheit, bleibt aber insgesamt weiterhin ein stabiler Bestandteil der Namenslandschaft. Etwas dynamischer zeigt sich Edoardo, der ab 2021 häufiger unter den beliebtesten Namen erscheint und inzwischen weit vorne liegt.
Über das gesamte Jahrzehnt hinweg zeigt der Vergleich, dass die italienische Namenswahl stark Traditionen geprägt ist. Während bei Mädchen gewisse Trends sichtbar werden und elegantere, längere Namen an Bedeutung gewinnen, bleibt die Auswahl bei Jungen ausgesprochen konstant.
Wichtig: Viele italienische Namen werden genauso gesprochen, wie sie geschrieben werden. Aber ein „c“ vor e oder i klingt wie „tsch“ (z. B. in Francesco), vor a, o oder u dagegen hart wie „k“ (z. B. in Carlo).
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Warum sind bestimmte Vornamen in Italien so beliebt?
Viele beliebte italienische Namen wirken so vertraut, weil sie auf festen sprachlichen und kulturellen Mustern beruhen. Die Onomastik, also die Wissenschaft, die sich mit der Herkunft und Bedeutung von Namen beschäftigt, zeigt zum Beispiel, dass Italiener Namen mit offenen, weichen Vokalen wie -a, -o oder -i besonders angenehm finden. Deshalb klingen viele klassische italienische Namen melodisch und rund.
Namen wie Matteo, Luca oder Maria haben außerdem eine starke religiöse Tradition. Sie tauchen seit Jahrhunderten in Kirchenbüchern, Familienlinien und regionalen Bräuchen auf. Forschungen der Universität Udine zeigen, dass viele dieser Namen sehr alte Sprachformen bewahren. Sie sind dadurch ein Stück gelebte Geschichte und vermitteln ein Gefühl von Kontinuität.
Natürlich verändern sich Trends trotzdem. Neue Namen setzen sich aber meist nur dann durch, wenn sie gut ins italienische Klangbild passen oder eine vertraute Bedeutung haben.
Das lässt sich in den Daten des italienischen Statistikamts ISTAT (Istituto Nazionale di Statistica) gut sehen. Dort wird jedes Jahr erfasst, welche Namen italienische Eltern tatsächlich vergeben. Beispiele wie Aurora, Ginevra oder Emma zeigen, wie Popkultur wirken kann. Denn Serienfiguren, Schauspielerinnen oder Social-Media-Trends lassen bestimmte Namen beliebter werden. Popkultur verändert also einiges, aber sie baut immer auf einem Fundament aus Klang, Geschichte und Bedeutung auf.
Regeln der Namensvergabe in Italien
In Italien gilt bei der Namensvergabe eine Kombination aus kulturellen Traditionen und klaren gesetzlichen Vorgaben. Ein Vorname muss eindeutig zum Geschlecht des Kindes passen, weshalb Standesämter Namen ablehnen können, die unklar oder mehrdeutig erscheinen.
Ebenso verboten sind Namen, die als lächerlich, anstößig oder für das Kind potenziell belastend gelten. Ausländische Namen sind grundsätzlich erlaubt, müssen jedoch mit Buchstaben geschrieben werden, die im italischen Alphabet vorkommen. Ungewöhnliche Sonderzeichen oder kreative Schreibweisen führen deshalb häufig zu Rückfragen der Behörden.
Eine weitere Besonderheit ist, dass ein Kind nicht denselben Vornamen wie ein lebender Elternteil oder ein Geschwisterkind tragen darf. Bezeichnungen wie „Junior“ oder römische Ziffern sind ebenfalls nicht zulässig, um Verwechslungen in amtlichen Dokumenten zu vermeiden.
Doppelte Vornamen kommen in Italien vor, werden aber als ein einziger zusammenhängender Name behandelt, was im Alltag zu Missverständnissen führen kann und deshalb eher selten gewählt wird.
Hinzu kommen strenge Fristen bei der Namensvergabe. Wird ein Kind im Krankenhaus geboren, müssen die Eltern den Namen innerhalb von drei Tagen offiziell melden, bei einer Anmeldung direkt im Standesamt innerhalb von zehn Tagen. Diese kurzen Zeiträume führen dazu, dass viele Familien den gewünschten Namen bereits vor der Geburt festlegen.
Wichtig: Italienische Standesämter prüfen Namen strenger, als viele aus anderen Ländern gewohnt sind. Deshalb sollten Eltern den gewünschten Namen frühzeitig prüfen lassen, besonders wenn ihr einen internationalen oder ungewöhnlichen Namen bevorzugt. Die kurze Meldefrist nach der Geburt lässt wenig Spielraum für Änderungen.
Regionale Unterschiede bei italienischen Vornamen
Italien zeigt bei der Namenswahl deutliche regionale Muster. Im Norden Italiens entscheiden sich Familien häufiger für moderne, international klingende Namen wie Emma, Alice, Luca oder Matteo. In den südlichen Regionen spielen Tradition und Religion eine größere Rolle. Dort sind klassische Heiligennamen wie Maria, Antonio, Giuseppe oder Anna bis heute besonders verbreitet.
Zentralitalien bildet eine Mischung aus beiden Entwicklungen. Namen wie Ginevra, Beatrice oder Lorenzo sind hier typisch und verbinden historische Bedeutung mit einem modernen Klang. Diese regionale Vielfalt zeigt, wie eng Namen in Italien mit Kultur, Geschichte und regionalen Wurzeln verknüpft bleiben.
Italienische Namenstrends für 2026
In den letzten Jahren zeichnet sich ab, dass elegante, längere Namen bei Mädchen weiter an Beliebtheit gewinnen. Neben Ludovica und Vittoria rücken auch Namen wie Eleonora oder Caterina häufiger in die Toplisten vor. Bei Jungen bleibt die Entwicklung stabil, doch Namen mit weichem Klang wie Elia, Samuele oder Diego steigen langsam auf. Gleichzeitig zeigt sich, dass internationale Einflüsse stärker werden, solange ein Name gut zum italienischen Sprachrhythmus passt. Die kommenden Jahre werden vermutlich weiterhin von einer Mischung aus Tradition und modernem Klang geprägt sein.
Insgesamt zeugen die beliebtesten Vornamen in Italien davon, wie eng Tradition, Sprache und Kultur in unserem Nachbarland miteinander verbunden sind. Über Jahre hinweg bleibt die Namenslandschaft erstaunlich stabil, doch einzelne Trends setzen trotzdem Akzente. Wer einen italienischen Vornamen wählt – ob in Italien oder außerhalb –, entscheidet sich meist für einen melodischen, zeitlosen Namen mit viel Bedeutung und kultureller Tiefe.
FAQ: Beliebte italienische Vornamen
Welche italienischen Vornamen sind 2024 am beliebtesten?
Zu den beliebtesten italienischen Vornamen 2024 gehören bei den Mädchen Sofia, Aurora, Ginevra, Vittoria und Giulia. Bei den Jungen dominieren Leonardo, Edoardo, Tommaso, Mattia und Alessandro. Viele dieser Namen bleiben seit Jahren unverändert in den Top 10.
Warum wirken italienische Vornamen besonders melodisch und zeitlos?
Italienische Namen enden häufig auf helle Vokale wie -a, -o oder -i, was ihnen einen weichen, melodischen Klang verleiht. Dazu kommt ihre tiefe kulturelle und religiöse Verwurzelung, die vielen Namen eine zeitlose Bedeutung gibt.
Welche Regeln gelten in Italien für die Vergabe von Vornamen?
Ein Vorname muss eindeutig zum Geschlecht passen und darf weder lächerlich noch belastend sein. Ausländische Namen sind möglich, solange sie das italienische Alphabet verwenden. Außerdem darf ein Kind nicht denselben Vornamen wie ein lebender Elternteil oder ein Geschwisterkind tragen.
Gibt es regionale Unterschiede bei italienischen Vornamen?
Ja, es zeigen sich klare Muster: In Norditalien werden häufiger moderne und internationale Namen gewählt, etwa Emma, Alice oder Matteo. Im Süden dominieren traditionelle und religiöse Namen wie Maria, Anna, Giuseppe oder Antonio. Zentralitalien bildet eine Mischung aus beiden Entwicklungen mit Namen wie Ginevra, Beatrice oder Lorenzo.
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