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Namensfinder: Die schönsten Babynamen im Überblick
Einen passenden Namen für dein Baby zu finden, gehört zu den schönsten und zugleich wichtigsten Entscheidungen vor der Geburt. Er begleitet dein Kind ein Leben lang und prägt seine Identität. Manche Eltern wählen zeitlose Klassiker, andere suchen nach seltenen Namen, die Individualität betonen. Wieder andere lassen sich von internationalen Trends, kulturellen Wurzeln oder biblischen Vorbildern inspirieren. In dieser Übersicht findest du viele Ideen und Inspirationen von beliebten Babynamen in Österreich bis hin zu außergewöhnlichen und internationalen Namensvorschlägen.

Beliebte Namen für Buben und Mädchen
Beliebte Vornamen haben einen klaren Vorteil: Sie sind vertraut, klingen angenehm und stoßen bei den meisten Menschen sofort auf positive Resonanz. Gerade in Kindergarten oder Schule fühlen sich Kinder mit bekannten Namen oft schnell integriert. Allerdings bedeutet Beliebtheit auch, dass dein Kind seinen Namen möglicherweise mit mehreren Gleichaltrigen teilen wird. Das ist ein klarer Nachteil, wenn du besonderen Wert auf Individualität legst.
Die aktuellen Hitlisten zeigen, welche Namen Eltern in Österreich derzeit am liebsten vergeben. Bei den Mädchen:
- Emilia
- Emma
- Marie
Bei den Buben gab es 2024 sogar einen Wechsel an der Spitze: Elias löste Paul ab, dahinter bleiben Noah und Jakob in den Top drei. Welche Namen es 2024 noch in die Top 10 geschafft haben, verraten wir im Beitrag „Babynamen 2024: So heißen die Babys in Österreich“.
Seltene Namen für dein Baby
Nicht jeder Name taucht Jahr für Jahr in den Hitlisten auf und genau das macht seltene Vornamen so spannend. Sie klingen oft unverbraucht, überraschen mit außergewöhnlichen Bedeutungen und schenken deinem Kind ein hohes Maß an Individualität. Manche stammen aus alten Sprachwurzeln und wirken dadurch traditionsreich, andere kommen aus fernen Kulturen und bringen einen Hauch von Exotik mit.
Wenn du dich von der Masse abheben möchtest, lohnt sich ein Blick in unsere umfangreichen Sammlungen: In der Übersicht zu seltenen Mädchennamen findest du besondere Favoritinnen wie Ayla, Estelle oder Naomi. Bei den seltenen Jungennamen begegnen dir klangvolle Vorschläge wie Arne, Jorrit oder Taro. Vielleicht entdeckst du dort genau den Namen, der für dich sofort richtig klingt.

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Internationale Babynamen
Vornamen aus aller Welt erzählen Geschichten von Kulturen, Traditionen und manchmal auch von bekannten Persönlichkeiten, die sie geprägt haben. Wer bei der Namenswahl über die Grenzen hinausblickt, findet Inspiration zwischen mediterraner Leichtigkeit, angelsächsischer Popkultur und arabischer Bedeutungsfülle.
Europäische Namen
Italienische Vornamen bringen oft Sonne, Klang und Geschichte mit sich. Namen wie Sofia erinnern Stars wie Sophia Loren, Sofia Vergara oder Sofia Coppola. Leonardo erzeugt sofort Bilder von Leonardo da Vinci, Leonardo DiCaprio und großen Kunst- und Filmgeschichten. Diese Namen wirken stark, sind leicht erkennbar und haben Stil. Mehr zu den beliebtesten italienischen Vornamen liest du in unserem Beitrag.
In Polen zeigt sich ein etwas anderes Bild. Hier sind viele Vornamen tief verwurzelt in religiöser Tradition und historischer Kultur. Namen wie Zofia, Jan oder Antoni tauchen regelmäßig in den Top-Ranglisten der polnischen Vornamen auf. Die Tradition der Imieniny (Namenstag), bei der man den Tag des Heiligen feiert, nach dem man benannt ist, spielt kulturell eine Rolle.
Auch in Kroatien treffen Moderne, Mediterranes und Slawisches aufeinander. Namen wie Luka oder Mia sind dort seit Jahren Top-Favoriten, gleichzeitig gibt es viele weniger häufige Varianten mit lokalen Klangfarben, etwa Jakov, Lucija, Nika. Die kroatische Namenslandschaft spiegelt, wie stark familiäre Traditionen, Religion und Musik die Namenswahl beeinflussen. Welche Namen zu den beliebtesten in Kroatien gehören, verraten wir dir regelmäßig auf unserer Seite.
Tipp: Wenn du einen europäischen Namen wählst, den du schön findest, schau auch, wie er in Nachbarländern klingt, denn oft wird ein Name, der in Italien ganz „normal“ wirkt, in Polen oder Kroatien plötzlich exotisch, und umgekehrt.
Englischsprachige Vornamen für Burschen und Mädchen
Olivia und Emma sind Namen, die durch englische Literatur und Kultur weltweit an Bekanntheit gewonnen haben. Das fängt bei Shakespeares „Twelfth Night“ und geht bis hin zu modernen Schauspielerinnen wie Emma Watson.
Klassische Vornamen wie George, Henry oder Alice tragen eine lange britische Tradition in sich, während Charlotte und William sofort an das Königshaus erinnern. Namen wie Arthur verweisen auf die legendären Erzählungen rund um König Artus und erleben heute ein Comeback.
Zugleich zeigt sich in England selbst der gesellschaftliche Wandel. Muhammad gehört inzwischen zu den beliebtesten Jungennamen und spiegelt die kulturelle Vielfalt des Landes wider.
Auch in den USA, Australien und Neuseeland sind viele dieser Namen weit verbreitet. Dort mischen sich traditionelle englische Einflüsse mit eigenen Strömungen. In den Vereinigten Staaten gehören Namen wie James oder Evelyn seit Jahrzehnten zu den Klassikern, in Australien setzen sich oft Familiennamen wie Riley oder Cooper als Vornamen durch, und in Neuseeland prägen zusätzlich Maori-Namen wie Aria oder Nikau die Ranglisten.
Lust auf mehr? Hier findest du die beliebtesten Vornamen in England, die aktuellen Namenslisten aus den USA, spannende Trends aus Australien und die Vornamenvielfalt in Neuseeland.
Arabisch-islamischer Raum
Arabische Vornamen tragen oft eine besondere Symbolkraft. Viele leiten sich aus dem Koran ab oder spiegeln Eigenschaften wider, die im Islam eine zentrale Rolle spielen, wie Licht, Stärke, Gnade oder Wissen. Deshalb sind Namen wie Yusuf, Omar oder Aisha weit mehr als nur Bezeichnungen. Sie erzählen von einer spirituellen Verbindung und sind in vielen muslimisch geprägten Ländern stark verbreitet.
Bekannte Persönlichkeiten haben zusätzlich dazu beigetragen, dass arabische Vornamen weltweit vertraut klingen. Schauspieler Omar Sharif machte seinen Vornamen international berühmt. Sängerin Fairuz ist bis heute eine Ikone des arabischen Kulturraums, und mit Königin Rania von Jordanien verbindet man einen Namen, der Eleganz und Würde ausstrahlt. Auch im westlichen Kontext begegnen uns Namen wie Ali, Fatima oder Layla immer wieder, sei es in der Literatur, in der Musik oder im Sport.
Ein Blick in die beliebtesten Vornamen in der Türkei oder die Vielfalt der Vornamen im Iran zeigt, wie stark religiöse und kulturelle Traditionen die Namenswahl prägen. Auch die Vornamen in Libyen geben spannende Einblicke in diese Tradition.
Info: Arabische Namen sind nicht nur in arabischsprachigen Ländern verbreitet. Durch Migration und kulturelle Vielfalt sind sie längst Teil europäischer Gesellschaften geworden. In Städten wie London, Paris oder Berlin gehören sie inzwischen zu den am häufigsten vergebenen Vornamen.
Klassische & biblische Namen für Babys
Viele Namen, die uns heute vertraut erscheinen, haben ihre Wurzeln in der Bibel oder in alten Traditionen. Sie tragen Geschichten von Glauben, Stärke und Hoffnung in sich. Das sind Eigenschaften, die viele Eltern ihren Kindern gerne mitgeben möchten. Namen wie Maria, Josef, David oder Anna begleiten die Menschheit seit Jahrhunderten und verlieren dennoch nie an Aktualität.
Die kirchliche Praxis des Namenstags zeigt, wie stark biblische Namen das Leben über Generationen geprägt haben. Kinder erhielten oft den Namen des Heiligen, dessen Gedenktag gerade war, etwa Martin am Martinstag oder Katharina am Gedenktag der heiligen Katharina. So wurde der Vorname nicht zufällig gewählt, sondern bewusst mit einer religiösen Bedeutung aufgeladen.
Neben den biblischen Klassikern gibt es viele alte deutsche Vornamen, die ebenfalls tief verwurzelt sind. Sie stammen oft aus dem Althochdeutschen oder Mittelhochdeutschen und transportieren Werte wie Stärke, Mut oder Schutz. Namen wie Oskar („der Speer der Götter“), Frieda („Frieden“), Ludwig („berühmter Kämpfer“) oder Klara („die Strahlende“) haben Generationen geprägt und erleben heute ein leises Comeback.
Wichtig: Das Konzil von Trient (1545–1563) legte fest, dass Heiligennamen bei der Taufe Vorrang haben sollten. So setzte sich durch, dass biblische Vornamen über Jahrhunderte am stärksten verbreitet waren – und bis heute beliebt geblieben sind.

Trends & Ratgeber zu Vornamen
Vornamen sind immer auch ein Spiegel ihrer Zeit. Manche bleiben über Generationen hinweg beliebt, andere tauchen plötzlich in den Ranglisten auf, beeinflusst durch Filme, Sportler oder Prominente. So führen in Österreich 2024 klassische Namen wie Emilia, Emma und Elias die Hitlisten an, während zugleich neue Impulse aus der internationalen Popkultur spürbar werden.
Ein Blick in die vergangenen Jahrzehnte zeigt, wie sich Moden entwickeln:
- 1970er-Jahre: Traditionelle Namen wie Sabine oder Martin dominieren.
- 1980er-Jahre: Daniela und Patrick rücken nach vorne – beeinflusst von Stars wie Patrick Swayze oder Steffi Graf.
- 2000er-Jahre: Kurze, prägnante Namen wie Mia, Leon oder Jonas werden immer beliebter.
- Heute: Klassiker wie Anna, Paul und Elias halten sich, während internationale Namen wie Olivia, Matteo oder Hailey aufholen.
Trends wechseln zwar, doch die meisten beliebten Namen bleiben über Jahre hinweg konstant weit oben. Wer also einen Namen wählt, der heute angesagt ist, darf davon ausgehen, dass er auch in einigen Jahren noch vertraut und gebräuchlich bleibt.
Damit du immer auf dem Laufenden bleibst, aktualisieren wir im auf Schwanger.at regelmäßig die beliebtesten Vornamen aus aller Welt. Neben den aktuellen Babynamen 2024, einem Rückblick auf die beliebtesten Vornamen der letzten 50 Jahre und Prognosen zu den Babynamen-Trends 2025 findest du dort fortlaufend neue Beiträge mit Hitlisten, Länder-Rankings, Geschichten und Hintergründen zur Namenswahl.
Die Namenswahl in Österreich
Einen Namen für dein Baby zu finden, gehört zu den schönsten, aber auch zu den kniffligsten Entscheidungen in der Schwangerschaft. Manche Eltern wissen sofort, wie ihr Kind heißen soll, andere feilen monatelang an Listen und einigen sich erst kurz vor oder sogar nach der Geburt. Spätestens eine Woche nach der Entbindung muss der Name feststehen, da er für die Geburtsurkunde beim Standesamt eingetragen werden muss.
In Österreich gibt es beim Vornamen zwar viel Freiheit, doch ein paar Regeln sind verbindlich. Der Name muss dem Geschlecht eindeutig zugeordnet werden können, darf nicht lächerlich oder anstößig sein und sollte im weitesten Sinne als Vorname gebräuchlich sein. Unzulässig sind etwa Monatsnamen, Marken oder negativ besetzte biblische Figuren wie Judas. Die Details findest du hier: Namensrecht in Österreich.
Viele Eltern lassen sich von Familientraditionen leiten. Der Name einer geliebten Großmutter oder eines Uropas kann eine schöne Verbindung in die nächste Generation sein. Andere wählen gezielt nach der Bedeutung – Sophia („Weisheit“), Felix („der Glückliche“) oder Valentina(„die Starke“) tragen eine Botschaft in sich, die das Kind durchs Leben begleiten kann. Einen Überblick dazu bietet unser Beitrag Die Bedeutung der beliebtesten Babynamen.
Tipps für die Namenssuche
Nicht immer sind sich Eltern sofort einig. Der eine tendiert zu klassischen Namen, die andere zu ausgefallenen Varianten. In solchen Fällen hilft es, getrennt voneinander Favoritenlisten zu erstellen und dann den kleinsten gemeinsamen Nenner zu finden. Inspiration liefern Bücher, Filme oder der Freundeskreis, manchmal stößt man dort auf Namen, die beiden gefallen. Praktische Tipps dazu findest du in unseren Beiträgen zur Kindernamenssuche sowie zur Wahl des richtigen Vornamens.
Ein entscheidender Punkt ist die Harmonie von Vor- und Nachname. Kurze Vornamen passen oft besser zu langen Nachnamen, während ein ausgefallener Familienname eher durch einen schlichten Vornamen ausgeglichen wird. Wichtig ist auch, dass sich die Kombination flüssig aussprechen lässt. Vermeide Wortspiele oder Dopplungen wie „Hermann Hermann“, „Rosa Schlüpfer“ oder „Claire Grube“. Was witzig klingt, kann später zur Belastung werden.
Tipp: Sprich den vollständigen Namen – Vorname und Nachname – mehrmals laut aus. Erst dann merkst du wirklich, ob er harmonisch klingt und zu deinem Kind passt.
Kaum ein Kind kommt ohne Spitznamen durchs Leben. Aus Maximilian wird Max, aus Elisabeth schnell Lisi. Überlege also früh, ob dir die naheliegenden Kurzformen gefallen. Auch Hänseleien lassen sich nicht völlig verhindern, aber Namen, die allzu offensichtlich Angriffsfläche bieten, solltest du lieber vermeiden. Spannend ist auch, dass die Namenswahl mitbestimmt, wie schön ein Mensch empfunden wird. Mehr dazu findest du im Artikel Vornamen entscheiden über Attraktivität.
FAQ: Vornamen für Babys
Wann muss der Vorname spätestens feststehen?
Der Vorname muss spätestens eine Woche nach der Geburt beim Standesamt angegeben werden, damit die Geburtsurkunde ausgestellt werden kann. In Ausnahmefällen ist eine vorläufige Beurkundung möglich, die jedoch innerhalb des ersten Lebensmonats angepasst werden muss.
Darf mein Kind einen Fantasienamen tragen?
Nein, in Österreich müssen Vornamen gebräuchlich sein und dürfen nicht lächerlich oder anstößig wirken. Fantasienamen oder reine Wortschöpfungen werden vom Standesamt nicht akzeptiert.
Sind geschlechtsneutrale Vornamen erlaubt?
Ja, allerdings muss der erste Vorname eindeutig dem Geschlecht zugeordnet werden können. Neutrale Namen sind also möglich, wenn zusätzlich ein zweiter, klar geschlechtsspezifischer Name vergeben wird.
Wie viele Vornamen darf mein Kind bekommen?
Grundsätzlich können Eltern mehrere Vornamen wählen. In Österreich ist die Anzahl nicht begrenzt, allerdings sollte beachtet werden, dass zu lange Namenskombinationen im Alltag unpraktisch sein
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