Was kann ich mir unter dem Begriff „HypnoBirthing“ vorstellen?

HypnoBirthing ist gleichzeitig eine Geburtsvorbereitungs- als auch eine spezielle Geburtshilfemethode. Sie ist in Amerika und Großbritannien sehr populär und geht auf die Hypnotherapeutin Marie F. Mongan zurück.

Leitgedanke des HypnoBirthing ist, dass eine möglichst schmerzfreie und schöne Geburt möglich ist, wenn sich Mutter und Kind ganz auf den Geburtsprozess einlassen. Dazu ist es im Vorfeld erforderlich, Ängste, Sorgen und schlechte Erfahrungen in Bezug auf die Entbindung zu thematisieren und durch positive Bilder zu ersetzen. Ähnlich wie im autogenen Training wird hier mit Visualisierungs- und Atemtechniken gearbeitet. HypnoBirthing kann im Selbststudium mit Hilfe von CD und Buch oder in speziellen HypnoBirthing-Vorbereitungskursen erlernt werden. 

Übernimmt meine Krankenkasse alle Kosten für Schwangerschaftsvorsorge und Geburt?

Welche Kosten der Sozialversicherungsträger übernimmt, hängt maßgeblich von den beanspruchten Leistungen ab. Für Entbindungen im Krankenhaus oder Spital besteht eine volle Übernahme der Kosten. Dabei macht es keinen Unterschied, ob eine Frau ambulant, stationär oder mit Kaiserschnitt entbindet.

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Was sind Wehen eigentlich und wie kann ich sie erkennen?

Bei Wehen handelt es sich grundsätzlich um Kontraktionen der Gebärmuttermuskulatur. Es gibt unterschiedliche Arten von Wehen, die eine Frau von Schwangerschaftsbeginn an begleiten. So genannte Braxton-Hicks-Kontraktionen trainieren die Gebärmutter und werden meist gar nicht bewusst wahrgenommen. 

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Ich bin sehr anfällig für Erkältungen. Wie kann ich in der Schwangerschaft vorbeugen?

Erkältungen und grippale Infekte können in der Schwangerschaft tatsächlich häufiger vorkommen. Schuld daran ist eine Schwächung der Immunabwehr. Schließlich hat der weibliche Organismus damit alle Hände voll zu tun, dem ungeborenen Baby die bestmöglichen Wachstumsbedingungen zu bescheren.

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Was macht eine Doula?

Eine Doula ist im ursprünglichen Sinne die „Dienerin der Frau“. Heute versteht man darunter eine Frau, die eine andere Frau durch deren Schwangerschaft, bei der Geburt und auch im Wochenbett begleitet. Die Betreuung erfolgt nach dem Prinzip „von Mutter zu Mutter“.

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