Was sind Wehen eigentlich und wie kann ich sie erkennen?

Bei Wehen handelt es sich grundsätzlich um Kontraktionen der Gebärmuttermuskulatur. Es gibt unterschiedliche Arten von Wehen, die eine Frau von Schwangerschaftsbeginn an begleiten. So genannte Braxton-Hicks-Kontraktionen trainieren die Gebärmutter und werden meist gar nicht bewusst wahrgenommen.

Leichte Vorwehen treten einige Wochen vor der Geburt auf und gehen knapp vor der Entbindung in Senkwehen über. Diese bewirken das Eintreten des kindlichen Köpfchens in den Geburtskanal. Die eigentlichen Geburtswehen unterteilen sich in Eröffnungs- und Presswehen. Erstere sorgen dafür, dass sich der Muttermund weit öffnet; letztere helfen dabei, das Kind durch den Geburtskanal zu schieben/pressen. Manchmal ist es gar nicht so einfach eine Wehe als solche zu erkennen, manchmal ist sie jedoch so schmerzhaft, so dass kein Zweifel mehr besteht. Grundsätzlich spielen die Intensität und der Abstand, in dem die Wehen aufeinanderfolgen, eine große Rolle. Bei Unsicherheiten während der Schwangerschaft und/oder kurz vor dem Geburtstermin, sollte man den betreuenden Arzt/die betreuende Ärztin oder die Hebamme verständigen. 

Wie kann ich mein Baby sicher baden?

Der Badeplatz spielt eine besonders große Rolle. Wo ein Baby tatsächlich gebadet wird, ist dabei jedoch zweitrangig. Wichtig ist, dass die Babybadewanne auf einem stabilen, sicheren Untergrund steht und nicht verrutscht. Die kleinen Plastikwannen können in die große Badewanne/in die Duschwanne gestellt oder auch auf einem Tisch platziert werden.

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Darf ich meine Haare weiterhin färben?

Frauen, die sich regelmäßig die Haare färben, stellt sich diese Frage unweigerlich mit Beginn der Schwangerschaft. Lange ist man davon ausgegangen, dass chemische Bestandteile in Haarfärbemitteln sich negativ auf die Gesundheit des ungeborenen Babys auswirken.

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Wie kann ich meinen Partner an der Schwangerschaft teilhaben lassen?

„Guter Hoffnung zu sein“ bedeutet für viele Frauen eine schöne, wenngleich große Umstellung. Dies gilt auch für die Partnerschaft. Im Laufe der Monate wird aus dem Liebespaar ebenso ein Eltern-Paar. Während eine Schwangerschaft für manche jedoch wie eine Verjüngungskur für die Liebe wirkt, fällt es anderen ungleich schwerer mit der neuen Situation umzugehen.

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Was kann ich gegen Schlafstörungen tun?

Wer im ersten und zweiten Trimester unter Schlafstörungen leidet, der kann sich ein paar einfache Tricks zu Nutze machen. Größere Mengen Kaffee sollten in der Schwangerschaft ohnehin tabu sein, aber auch schon eine Tasse Lieblingskaffee am Nachmittag getrunken kann dazu führen, dass man am Abend schwerer einschläft.

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