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RSV bei Babys & Kleinkindern: Was Eltern wissen müssen
RSV ist bei Babys und kleinen Kindern eine der Hauptursachen für Krankenhausaufenthalte im Spätherbst und Winter. Auch ohne Vorerkrankung kann eine Infektion schwer verlaufen. Umso wichtiger ist es, dein Baby zu schützen. Dabei kann unter anderem die neue passive Immunisierung für Neugeborene helfen.

Was ist RSV (Respiratorisches Synzytial-Virus)?
RSV klingt erst mal harmlos, ist aber kein seltenes Virus. Ganz im Gegenteil: Das Respiratorische Synzytial-Virus gehört zu den häufigsten Erregern von Atemwegsinfekten bei Babys und Kleinkindern. Fast jedes Kind infiziert sich in den ersten Lebensjahren mindestens einmal damit, viele sogar mehrfach.
Das Virus befällt vor allem die Schleimhäute der unteren Atemwege, also die Bronchien und Lunge. Bei gesunden Erwachsenen verläuft eine RSV-Infektion meist wie eine harmlose Erkältung. Für Säuglinge kann sie jedoch viel gefährlicher werden. Das gilt besonders, wenn sie noch sehr klein oder gesundheitlich vorbelastet sind.
RSV wird über Tröpfcheninfektion übertragen, also durch Husten, Niesen oder engen Körperkontakt. Auch verunreinigte Hände oder Spielzeuge können zur Ansteckung führen. Besonders in den Herbst- und Wintermonaten breitet sich das Virus schnell aus. Es kommt oft in Wellen, die ganze Kindergruppen oder Kitas erfassen. In Österreich etwa beginnt die RSV-Saison meist im Spätherbst, doch 2024/2025 setzte die Welle ungewöhnlich spät ein. Es kam erst Ende Jänner zu einem Anstieg der Fälle.
Wichtig: RSV ist nicht meldepflichtig, daher werden Infektionen oft unterschätzt.
Warum RSV für Babys besonders gefährlich sein kann
Während ältere Kinder und Erwachsene eine RSV-Infektion oft problemlos wegstecken, sieht das bei Säuglingen ganz anders aus. Der Grund liegt vor allem in der Anatomie und dem Immunsystem: Babys haben noch sehr enge Atemwege. Zudem sind ihre Abwehrkräfte in den ersten Lebensmonaten noch nicht vollständig entwickelt. Schon eine leichte Entzündung kann deshalb das Atmen massiv erschweren.
Besonders gefährdet sind:
- Frühgeborene, deren Lunge sich oft noch nicht vollständig entwickelt hat,
- Babys mit angeborenen Herzfehlern oder chronischen Lungenkrankheiten,
- sowie Kinder mit geschwächtem Immunsystem, etwa durch eine Grunderkrankung oder eine medizinische Behandlung.
Aber auch gesunde Säuglinge können einen schweren Verlauf haben. Selbst ohne bekannte Risikofaktoren liegt die Sterblichkeitsrate bei hospitalisierten Kindern laut Studien bei rund 0,2 %.
Was RSV so tückisch macht: Der Verlauf kann sich, vor allem im ersten Lebensjahr, innerhalb weniger Stunden verschlechtern. Ein scheinbar banaler Schnupfen kann schnell zu Atemnot und Krankenhausaufenthalt führen.
Schütze dein Baby kostenlos vor RSV

Als Mama oder Papa möchtest du vor allem eines: dass dein Baby gesund bleibt. Mit der passiven Immunisierung kannst du es vor RSV schützen – und zwar kostenlos.
Der Schutz ist in der ersten RSV-Saison besonders wichtig, weil das Risiko für schwere Verläufe dann am höchsten ist. Die einmalige Gabe erfolgt unkompliziert ab Oktober – entweder direkt nach der Geburt im Krankenhaus oder beim Kinderarzt. Sie ist Teil des kostenlosen österreichischen Kinderimpfprogramms und wird von Experten empfohlen.
Alle Details zur kostenlosen RSV-Vorsorge und den besten Zeitpunkt findest du hier:
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Inkubationszeit & Ansteckung: Wie RSV übertragen wird
RSV ist hoch ansteckend. Die sogenannte Inkubationszeit, also die Zeit zwischen Ansteckung und ersten Symptomen, liegt in der Regel bei 2 bis 8 Tagen. In dieser Zeit kann das Virus bereits unbemerkt weitergegeben werden.
Die Übertragung erfolgt hauptsächlich über Tröpfcheninfektion: Beim Husten, Niesen oder engen Kontakt gelangen kleinste Partikel in die Luft und von dort auf Schleimhäute oder Hände. Auch Schmierinfektion spielt eine Rolle, etwa wenn dein Kind ein benutztes Spielzeug in den Mund nimmt oder jemand es mit ungewaschenen Händen berührt. RSV kann auf Oberflächen mehrere Stunden überleben, besonders auf glatten Materialien wie Plastik oder Edelstahl.
Besonders tückisch ist es, dass Erwachsene und ältere Geschwister das RSV übertragen können, ohne selbst schwer zu erkranken. Eine leichte Erkältung bei Mama oder Papa kann für das Baby zur ernsthaften Gefahr werden. Gerade in der kalten Jahreszeit ist in der Nähe von Babys und Kleinkindern Vorsicht angesagt. Denn RSV zirkuliert oft in Kindergärten, Familien oder Kinderarztpraxen, ohne dass es gleich auffällt.
Wichtig: Das RSV ist für gewöhnlich 3 bis 8 Tage nach Symptombeginn noch ansteckend. Bei Säuglingen oder immungeschwächten Kindern kann das Virus aber bis zu 4 Wochen (in Einzelfällen auch über Monate hinweg) noch ausgeschieden werden.
Typische RSV-Symptome bei Babys und Kleinkindern
Eine RSV-Infektion beginnt oft wie eine normale Erkältung. Dein Baby hat vielleicht Schnupfen, hustet trocken oder bekommt leichtes Fieber. Manche Kinder wirken etwas abgeschlagen oder trinken schlechter als sonst. In dieser Phase ist RSV schwer von anderen Viren zu unterscheiden.
Doch manchmal verschlechtert sich der Zustand innerhalb weniger Stunden. Vor allem bei kleinen Babys kann sich der Infekt schnell auf die unteren Atemwege ausbreiten. Dann kommen folgende Warnzeichen hinzu: Die Kinder sind sehr häufig schlapp und trinken zu wenig. Bei größeren Säuglingen ist manchmal eine angestrengte Ausatmung wahrnehmbar.
Folgende Symptome können bei kleinen und großen Säuglingen zählen:
- Blasse Hautfarbe
- Kühle Finger und Hände trotz erhöhter Temperatur oder Fieber
- Schnelle, angestrengte, teilweise auch rasselnde oder pfeifende Atmung
- Atempausen und Atemnot: Du erkennst sie unter anderem daran, dass sich die Haut zwischen den
- Rippen oder am Hals beim Einatmen sichtbar einzieht
- Nasenflügelatmung: Dein Baby „flügelt“ sichtbar beim Atmen
- Blaufärbung der Lippen oder Fingernägel: Das ist ein akutes Alarmsignal – bitte sofort ärztliche Hilfe holen!
Wichtig: Viele Babys mit RSV trinken kaum noch. Das liegt oft daran, weil sie durch die verstopfte Nase nicht gleichzeitig atmen und trinken können. Wenn du merkst, dass dein Kind deutlich weniger nasse Windeln hat als sonst, kann das auf einen Flüssigkeitsmangel hindeuten.
Mögliche Komplikationen bei RSV
Eine RSV-Infektion kann bei vielen Kindern wie ein gewöhnlicher Atemwegsinfekt verlaufen. Doch gerade bei Babys und Kleinkindern sind Komplikationen keine Seltenheit.
Akute Komplikationen:
- Bronchiolitis: Eine Entzündung der kleinen Bronchien, die das Atmen erschwert. Typisch sind pfeifende Geräusche, schnelle Atmung und Hustenanfälle.
- Lungenentzündung: RSV kann sich bis in die Lunge ausbreiten. Das kann eine virale oder sekundär bakterielle Entzündung auslösen.
- Atemnot, Sauerstoffmangel und Atempausen: Die kleinen Atemwege verengen sich, es gelangt weniger Sauerstoff ins Blut.
- Sekundärinfektionen: Das geschwächte Immunsystem kann zusätzliche Infekte wie Mittelohrentzündungen begünstigen.
Neuere Auswertungen großer Übersichtsarbeiten zeigen: Eine RSV-Infektion im Säuglings- oder Kleinkindalter kann auch langfristige Auswirkungen auf die Atemwege haben. Laut einer systematischen Analyse (REGAL-Studie, 2017) entwickeln Kinder nach einer RSV-Infektion der unteren Atemwege häufiger das wiederkehrende Giemen (pfeifende Atmung). Sie haben auch eine erhöhte Anfälligkeit für kindliches Asthma sowie teils eine verminderte Lungenfunktion, die bis ins Jugendalter bestehen kann.
Dabei spielt es keine Rolle, ob das Kind zuvor gesundheitlich belastet. Die genauen Ursachen sind noch nicht vollständig geklärt, aber Experten vermuten, dass RSV entweder die Atemwege strukturell verändert oder bestehende genetische Veranlagungen verstärkt.
Wann sollte man zum Arzt oder ins Krankenhaus?
Du solltest ärztliche Hilfe holen, wenn dein Baby Husten oder Fieber zeigt und sehr jung ist. Auch eine auffällige Trinkunlust, deutlich weniger nasse Windeln oder ungewöhnliche Müdigkeit sind Warnzeichen. Bei Atemnot ist rasches Handeln gefragt, verständige sofort die Rettung.
Zeigt dein Kind Blässe, kalte Extremitäten oder reagiert kaum auf Ansprache, solltest du nicht zögern und direkt in eine Klinik fahren. Besonders bei Risikokindern, etwa Frühgeborenen oder Babys mit Herz- oder Lungenerkrankungen, gilt: lieber einmal zu viel abklären lassen als zu spät.
Tipp: Verlass dich im Zweifel nicht nur auf die Temperatur oder den Husten. Wenn du das Gefühl hast, „irgendwas stimmt nicht“, ist es absolut richtig, zum Arzt zu gehen. Dein Bauchgefühl ist ein wichtiges Warnsystem.
So wird RSV diagnostiziert
In den ersten Wochen der Erkrankung ist die Ansteckungsgefahr für gesunde Mitmenschen als sehr hoch einzustufen. Zwischen der Ansteckung und der Ausbildung von ersten Symptomen liegen üblicherweise 3-10 Tage. Zu den ersten Anzeichen zählen leichtes Fieber, ein allgemeines Krankheitsgefühl, Appetitlosigkeit und Halsschmerzen. Eine Infektion ist jedoch nicht immer klar erkennbar. Es gibt auch Menschen, die keine Symptome zeigen und/oder sich nicht krank fühlen. Von ihnen geht dennoch eine hohe Ansteckungsgefahr aus, insbesondere in den ersten Wochen der Erkrankung.
Wenn ein Kind an der Hand-Fuß-Mund-Krankheit leidet, soll es bis zum Abheilen des Hautausschlages zu Hause betreut werden. Es sollte nicht in den Kindergarten oder die Schule gehen, auch Veranstaltungen oder Menschenansammlungen sind aufgrund der hohen Ansteckungsgefahr zu vermeiden. Besondere Vorsicht ist bei Schwangeren und Babys geboten. Auch hier verläuft die Krankheit üblicherweise mild. Es gibt jedoch auch Fälle in denen es zu schweren Organschädigungen (z.B. Herz oder Leber) kommen kann.
Diagnose & Therapie
Wenn der Verdacht auf eine RSV-Infektion besteht, wird dein Kind zunächst gründlich untersucht. Der Arzt fragt nach den Symptomen, der Entwicklung seit Beginn der Erkrankung und prüft, wie schwer dein Kind betroffen ist. Der Mediziner hört die Lungen ab und beobachtet die Atmung. Ein schneller Nasen-Rachen-Abstrich (Schnelltest) kann RSV innerhalb weniger Minuten nachweisen und wird in vielen Kinderarztpraxen oder Kliniken direkt vor Ort durchgeführt.
Bei schweren oder unklaren Verläufen kommen weitere Untersuchungen zum Einsatz: Etwa ein Röntgenbild der Lunge, um eine Entzündung auszuschließen oder zu bestätigen, die Messung der Sauerstoffsättigung im Blut sowie Laborwerte, um den Allgemeinzustand deines Kindes besser beurteilen zu können. Diese zusätzlichen Tests helfen dabei, Komplikationen früh zu erkennen und die richtige Behandlung einzuleiten.
Behandlung: Was hilft bei RSV?
Für RSV gibt es bislang keine spezifische antivirale Therapie. Das bedeutet: Die Behandlung zielt darauf ab, die Beschwerden zu lindern und Komplikationen zu vermeiden. In den meisten Fällen reicht eine symptomatische Behandlung zu Hause aus. Dazu gehören fiebersenkende Mittel wie Paracetamol oder Ibuprofen (nach Rücksprache mit dem Kinderarzt), viel Ruhe und ausreichend Flüssigkeit.
Hilfreich können auch Inhalationen mit Kochsalzlösung sein, um die Atemwege zu befeuchten und das Abhusten zu erleichtern. Bei schwereren Verläufen ist eine Behandlung im Krankenhaus notwendig. Dort kann Sauerstoff gegeben, die Atmung überwacht und bei Bedarf Flüssigkeit über die Vene verabreicht werden.
Wichtig: Antibiotika helfen übrigens nicht gegen RSV, da es sich um ein Virus handelt. Sie kommen nur dann zum Einsatz, wenn zusätzlich eine bakterielle Infektion vorliegt.
Hausmittel bei RSV – Was kann helfen?
Bei einem milden RSV-Verlauf kannst du dein Kind mit einfachen Maßnahmen gut zu Hause unterstützen. Besonders hilfreich sind Nasensauger und Kochsalz-Nasentropfen, um die Nase freizuhalten und die Atmung zu erleichtern. Auch ein kühles, feuchtes Raumklima tut den entzündeten Atemwegen gut. Du solltest deshalb regelmäßig Lüften oder einen Luftbefeuchter einsetzen.
Wenn dein Baby wenig Appetit hat, bieten sich kleine, häufige Mahlzeiten an. So bekommt es genug Flüssigkeit, ohne sich zu überanstrengen. Viele Kinder schlafen zudem besser, wenn der Oberkörper leicht erhöht liegt, etwa mit einem Keilkissen oder einem zusammengerollten Handtuch unter der Matratze. Und nicht zuletzt wirken Nähe, Ruhe und Körperkontakt oft besser als jede Medizin. Dein Kind fühlt sich dadurch sicherer und das unterstützt auch das Immunsystem bei der Heilung.
Wichtig: Sollten sich die Symptome verschlimmern, ist eine ärztliche und gegebenenfalls medikamentöse Behandlung notwendig. Hausmittel können nur Symptome bei einem leichten Verlauf mildern und sind kein Ersatz für eine adäquate medizinische Behandlung. Besonders bei Kindern unter zwei Jahren sollte im Verdachtsfall RSV stets ein Arzt zugezogen werden.
Vorbeugung & Schutzmaßnahmen
RSV lässt sich nicht vollständig vermeiden, aber du kannst einiges tun, um dein Baby bestmöglich zu schützen. Die wichtigste Maßnahme für Neugeborene und Säuglinge ist seit 2024 in Österreich neu verfügbar: eine passive Immunisierung mit einem monoklonalen Antikörper. Dieser Wirkstoff blockiert das Eindringen des Virus in die Zellen und schützt Babys.
Die Immunisierung ist Teil des kostenlosen Kinderimpfprogramms und wird direkt nach der Geburt im Krankenhaus angeboten, wenn dein Baby zwischen Oktober und März zur Welt kommt. Bei Entbindung in der RSV-armen Zeit (April bis September) kannst du die Impfung unkompliziert und ebenfalls kostenfrei beim Kinderarzt nachholen. Besonders für Frühgeborene und Risikokinder ist dieser Schutz ein wichtiger Baustein in der Infekt-Prävention.
Leichte Nebenwirkungen wie Rötung an der Einstichstelle, vorübergehende Reizbarkeit oder Fieber können vorkommen; schwere Nebenwirkungen sind allerdings selten. Dennoch sollte die Entscheidung individuell und gut informiert getroffen werden. Lass dich am besten direkt nach der Geburt oder beim nächsten Arztbesuch beraten.
Daneben gelten die klassischen Hygienemaßnahmen: Regelmäßiges Händewaschen, das Meiden größerer Menschenansammlungen in der Erkältungszeit sowie Abstand zu Personen mit Erkältungssymptomen, auch wenn diese nur leicht erscheinen.
FAQ: RSV
Wie lange ist RSV ansteckend?
In der Regel ist RSV etwa 3 bis 8 Tage ansteckend. Bei kleinen Kindern kann der Erreger aber auch über Wochen ausgeschieden werden.
Kann man RSV mehrmals bekommen?
Ja, leider. Eine überstandene Infektion schützt nicht dauerhaft. Auch Erwachsene können sich erneut anstecken und das Virus weitergeben.
RSV oder normale Erkältung: Woran erkenne ich den Unterschied?
Anfangs ähneln sich die Symptome stark. Wenn dein Kind aber auffällig schnell atmet, kaum trinkt oder fiebert, solltest du ärztlich abklären lassen, ob es RSV sein könnte.
Gibt es eine Impfung für alle Babys?
Seit 2024 ist eine passive Immunisierung mit monoklonalen Antikörpern für Neugeborene kostenlos.
Was tun bei RSV-Ausbruch in der Kita?
Wenn RSV in der Betreuungseinrichtung kursiert, sollte dein Kind – vor allem bei Vorerkrankungen oder unter 6 Monaten – möglichst fernbleiben. Erzieher und Eltern sollten auf Hygiene und frühzeitige Symptome achten.
Wichtiger Hinweis: Dieser Beitrag liefert ausschließlich allgemeine Informationen und ersetzt keinesfalls den fachkundigen Rat eines Arztes, einer Hebamme oder anderen dafür qualifizierten Experten (Stillberaterinnen, Therapeuten etc.)
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