Ablauf eines Kaiserschnitts

Einige Frauen entscheiden sich frühzeitig für einen geplanten Kaiserschnitt. Andere erleben erst unter der Geburt, dass ein operativer Eingriff notwendig wird – manchmal sogar ganz plötzlich. Ob geplant, aus medizinischen Gründen empfohlen oder als Notfall durchgeführt – über 30 Prozent der Österreicherinnen entbinden per Sectio.  

In diesem Beitrag erfährst du ganz genau, wie ein Kaiserschnitt abläuft. Denn so kannst du dich sorgfältig darauf vorbereiten. Selbst, wenn du dir eine natürliche Geburt wünschst, kann immer ein operativer Eingriff notwendig werden. Deshalb ist es gut, wenn du weißt, was dann auf dich zukommt.  

Geplanter, ungeplanter oder Notkaiserschnitt – was ist der Unterschied?

Nicht jeder Kaiserschnitt ist ein Notfall. Ein großer Teil wird heute geplant – meist schon einige Wochen vor dem Geburtstermin. Je nach Situation unterscheidet man drei Formen:

Ein geplanter (primärer) Kaiserschnitt findet statt, bevor die Wehen einsetzen. Er kann medizinisch notwendig sein – zum Beispiel bei Beckenendlage oder Plazenta praevia – oder auf Wunsch der Eltern erfolgen. Wenn die Schwangere und ihr Partner sich eine Sectio wünschen, spricht man von einem Wunschkaiserschnitt. 2023 war in Österreich mehr als die Hälfte aller Kaiserschnitte geplant.

Ein ungeplanter (sekundärer) Kaiserschnitt wird während der Geburt notwendig, etwa wenn die Wehen zu schwach sind oder das Baby nicht richtig ins Becken gleitet. Mehrheitlich bleibt bei dieser Art der Sectio noch etwas Zeit, um sich auf den Eingriff einzustellen.

Dagegen wird ein Notkaiserschnitt durchgeführt, wenn Mutter oder Kind akut in Gefahr sind – zum Beispiel bei einem Nabelschnurvorfall oder plötzlichen Herztonveränderungen. Dann zählt jede Minute. Der Eingriff erfolgt in der Regel unter Vollnarkose. Das Baby wird möglichst schnell geboren.

Wichtig: Nur rund 10 % aller Kaiserschnitte sind Notkaiserschnitte. Damit ist die Maßnahme relativ selten. Aber wenn er durchgeführt wird, dann kann er Leben retten.  

Wann ein Kaiserschnitt notwendig wird

Ein Kaiserschnitt ist dann erforderlich, wenn eine vaginale Geburt mit zu großen Risiken für Mutter oder Kind verbunden wäre. Zu den häufigsten medizinischen Gründen zählen:

  • Querlage oder Beckenendlage des Babys
  • Plazenta praevia (der Mutterkuchen versperrt den Geburtsweg)
  • vorzeitige Plazentalösung
  • Nabelschnurvorfall
  • drohender Sauerstoffmangel beim Kind
  • schwere Erkrankungen der Mutter (wie Präeklampsie oder starker Bluthochdruck)
  • bestimmte Augenerkrankungen
  • Mehrlingsgeburten
  • Geburtseinleitung ohne Fortschritt (Wehenstillstand)
  • vorausgegangene Kaiserschnitte mit erhöhtem Risiko

Wann ist ein Kaiserschnitt nicht mehr möglich?

So beruhigend es sein kann, einen Kaiserschnitt im Vorfeld zu planen – nicht jede Situation lässt sich steuern. Es gibt Geburtsverläufe, bei denen ein Kaiserschnitt schlicht zu spät käme oder nicht mehr die sicherste Option ist. Das ist etwa der Fall, wenn die Geburt schon sehr weit fortgeschritten ist oder das Kind tief im Becken liegt. In solchen Momenten ist eine vaginale Geburt oft der bessere Weg – auch wenn ursprünglich etwas anderes vorgesehen war.

Damit du und dein Baby diese intensive Phase trotzdem gut übersteht, greifen Geburtshelfer*innen und Ärzt*innen dann auf andere Methoden wie die Saugglocke oder die Geburtszange zurück. Wichtig ist: In deinem Geburtsplan kannst du zwar deine Wünsche festhalten, wie die Geburt im Idealfall ablaufen soll - aber bei Komplikationen oder im Notfall trifft dein Team eine Entscheidung im Sinne der größtmöglichen Sicherheit für Mutter und Kind.

Vorbereitungen für einen Kaiserschnitt

Entscheidend ist zunächst die Wahl der Klinik. Nicht jedes Krankenhaus bietet die gleichen Möglichkeiten. Die Unterschiede betreffen unter anderem das Bonding im OP, das Familienzimmer oder das Vorgehen bei individuellen Wünschen. Informiere dich rechtzeitig und nutze das Vorgespräch, um deine Fragen zu klären. Dabei kannst du auch Wünsche wie Musik im OP, die Art der Narkose oder eine sogenannte Kaisergeburt ansprechen, bei der der Sichtschutz kurz gesenkt wird.

Ein Geburtsplan hilft, deine Vorstellungen festzuhalten – etwa ob du stillen möchtest oder dein Baby direkt nach der Geburt auf der Brust spüren willst. Auch zu Hause kannst du einiges in die Wege leiten. Kläre so früh wie möglich, wer dich nach der Geburt unterstützen kann – beim Stillen, im Haushalt oder einfach im Alltag mit dem Neugeborenen. Kümmere dich zudem um eine gute Nachsorgehebamme – gerade nach einem Kaiserschnitt ist sie besonders wertvoll.

Tipp: Denke an die emotionalen und praktischen Dinge. Was beruhigt dich im Krankenhaus? Möchtest du Musik im OP hören oder ein Foto mitnehmen? Hast du Kleidung eingepackt, in der du dich wohlfühlst? Je mehr du im Vorfeld für dich klärst, desto selbstbestimmter kannst du der Geburt deines Kindes begegnen.

Der Ablauf eines Kaiserschnitts – Schritt für Schritt

Ein geplanter Kaiserschnitt ist ein gut vorbereiteter medizinischer Eingriff. Die Operation selbst dauert meist nicht länger als 30 bis 45 Minuten, die Geburt des Kindes erfolgt oft schon wenige Minuten nach dem ersten Schnitt. Viele Kliniken legen Wert darauf, dass die Mutter – wenn möglich – wach und aktiv am Geburtsmoment teilhaben kann.

Zunächst wirst du am vereinbarten Tag in der Klinik aufgenommen. Nach einem kurzen Vorgespräch mit dem Team ziehst du ein OP-Hemd an, Schmuck und Kontaktlinsen werden abgelegt. Dann wird meist die Intimbehaarung rasiert, eine Infusion gelegt und der Kreislauf über ein Überwachungsgerät beobachtet. Außerdem bekommst du einen Blasenkatheter – aufgrund der Betäubung spürst du davon in der Regel nichts. In den meisten Fällen wird der Kaiserschnitt unter Spinalanästhesie durchgeführt. Dabei bleibt die Mutter bei vollem Bewusstsein, spürt aber keine Schmerzen im Unterleib. Bei einem Notkaiserschnitt wird dagegen oft eine Vollnarkose eingesetzt, um keine Zeit zu verlieren. Im Operationssaal startet das Team dann mit der Entbindung.

So läuft die Geburt im OP ab:

  1. Der Bauch wird desinfiziert und mit sterilen Tüchern abgedeckt.
  2. Ein Sichtschutz wird aufgestellt, sodass du den Eingriff nicht direkt siehst.
  3. Der Hautschnitt erfolgt meist quer, knapp oberhalb des Schambeins.
  4. Die Bauchdecke und die Gebärmutter werden vorsichtig geöffnet.
  5. Nach wenigen Minuten wird das Baby geboren.
  6. Die Nabelschnur wird durchtrennt und das Kind der Hebamme übergeben.
  7. Die Plazenta wird entfernt.
  8. Die Wunde wird schichtweise vernäht – das dauert meist länger als die eigentliche Geburt

Wenn alles gut verläuft, kannst du dein Baby direkt im OP das erste Mal sehen, hören und oft auch auf der Brust spüren. Sollte das nicht sofort möglich sein, übernimmt die Begleitperson das erste Kuscheln oder begleitet das Neugeborene zur Untersuchung.

Wichtig: Beim sogenannten Vaginal Seeding wird ein Baby nach einem Kaiserschnitt mit Vaginalbakterien der Mutter in Kontakt gebracht – zum Beispiel über einen Tupfer. Ziel ist es, die natürliche Besiedelung der Haut und des Darms zu unterstützen. Die Methode ist umstritten und wird nicht standardmäßig angeboten. Wer sie in Erwägung zieht, sollte das frühzeitig mit der Klinik besprechen und mögliche Risiken wie Infektionen sorgfältig abklären.

Welche Schnitt-Arten gibt es beim Kaiserschnitt?

Bei einem Kaiserschnitt werden sowohl die Bauchdecke als auch die Gebärmutter geöffnet. In den meisten Fällen erfolgt der Schnitt quer – eine Technik, die sich als besonders schonend, gut heilend und kosmetisch unauffällig erwiesen hat.

Der sogenannte Bikinischnitt verläuft horizontal knapp oberhalb des Schambeins und ist heute Standard. Nur in seltenen Fällen, etwa bei einem Notkaiserschnitt, wird ein senkrechter Hautschnitt gesetzt, um schneller Zugang zum Bauchraum zu erhalten – dieser hinterlässt allerdings eine auffälligere Narbe und birgt ein höheres Risiko für Wundheilungsprobleme.

Auch die Gebärmutter wird größtenteils quer im unteren Segment eröffnet. Das ist sicher, verursacht weniger Blutungen und ermöglicht bei späteren Geburten unter bestimmten Voraussetzungen eine vaginale Entbindung. Bei sehr frühen Frühgeburten oder ungünstiger Lage kann ein senkrechter Schnitt nötig sein – der sogenannte klassische Kaiserschnitt. Wird zusätzlich ein vertikaler Schnitt gesetzt, spricht man vom T-Schnitt, der nur in Ausnahmefällen notwendig ist und spätere Schwangerschaften mit erhöhtem Risiko verbunden sein kann.

Trotz dieser Varianten gilt: Die Kombination aus querem Haut- und Gebärmutterschnitt ist heute der medizinische Standard – und bietet die besten Voraussetzungen für eine komplikationsarme Geburt und eine gute Heilung.

Stillen und Bonding nach dem Kaiserschnitt

Auch nach einem Kaiserschnitt kann der erste Moment mit deinem Baby ganz innig sein. Viele Kliniken ermöglichen Hautkontakt direkt im OP oder kurz danach. Stillen ist meist möglich. Hebammen oder Stillberaterinnen helfen dir beim Anlegen – besonders, wenn du Schmerzen hast oder dich noch schwach fühlst. Es gibt Schmerzmittel, die beim Stillen unbedenklich sind. Frag ruhig nach Hilfe – niemand muss alles allein schaffen.

In den ersten Tagen steht Erholung im Vordergrund. Du wirst schrittweise mobiler und brauchst vielleicht noch Unterstützung beim Versorgen deines Babys. Das ist ganz normal. Auch emotional darf es ein Auf und Ab geben. Gib dir selbst Zeit, anzukommen.

Wichtig: In den ersten sechs Wochen nach dem Kaiserschnitt solltest du nichts Schwereres heben als dein Baby – also maximal fünf bis sechs Kilogramm. Vermeide ruckartige Bewegungen und achte auf Warnzeichen wie ziehende Schmerzen oder Spannungsgefühl an der Narbe. Schon kleine Pausen und Unterstützung im Alltag machen einen großen Unterschied – gönn sie dir.

Heilung, Rückbildung & Narbenpflege

Nach einem Kaiserschnitt braucht dein Körper Zeit – primär im Bereich der Narbe. Sie liegt meist quer im unteren Bauch und kann anfangs spannen, brennen oder taub sein. Auch wenn äußerlich schon alles gut aussieht, heilt das Gewebe in der Tiefe über mehrere Wochen.

Sobald die Wunde geschlossen und reizfrei ist, kannst du mit sanfter Narbenpflege nach dem Kaiserschnitt beginnen. Sie unterstützt die Heilung und beugt Spannungen vor. Typische Maßnahmen sind:

  1. vorsichtige Reinigung mit Wasser (nach Freigabe)
  2. lockere, atmungsaktive Kleidung
  3. spezielle Cremes oder Öle
  4. Narbenmassagen nach Anleitung
  5. bei Bedarf: Silikonpflaster oder Schutzauflagen
  6. frische Luft und wenig Reibung im Narbenbereich

Die Rückbildung nach dem Kaiserschnitt beginnt schon kurz nach der Geburt. Die Gebärmutter zieht sich zusammen, der Wochenfluss setzt ein. Mit einem sanften Rückbildungskurs kannst du etwa acht bis zwölf Wochen später starten – vor allem für den Beckenboden ist das sinnvoll.

Vor- und Nachteile

Im Notfall ist ein Kaiserschnitt unentbehrlich, da ÄrztInnen dadurch das Leben von Mutter und Kind retten oder drohenden Komplikationen vorbeugen können. Wie bei jeder medizinischen Operation sind jedoch auch mit einer Sectio bestimmte Risiken verbunden. Daher gilt es im Vorfeld, gemeinsam mit Hebamme und dem behandelnden Arzt/der behandelnden Ärztin, Vor- und Nachteile sorgfältig abzuwägen und die tatsächliche Notwendigkeit eines derartigen Eingriffes kritisch zu beurteilen.

Vorteile einer Kaiserschnittgeburt

  • Rasches Eingreifen im Notfall möglich.
  • Reduziert die Säuglingssterblichkeit bei „Risikogeburten“ erheblich.
  • Alternative für Frauen mit panischer Geburtsangst oder traumatischen Geburtserlebnissen.
  • Leidet die Mutter an einer Infektion, verringert der Kaiserschnitt die Gefahr, das Baby anzustecken.

Nachteile der Schnittentbindung

  • Die Zeit nach dem Kaiserschnitt ist für viele Frauen besonders anstrengend, da sie sich von der Operation erst erholen müssen.
  • Infektionsgefahr der Wunde.
  • Schmerzen können auch noch Wochen nach der Geburt auftreten.
  • Manche Frauen berichten von Schwierigkeiten beim Stillen und beklagen den „fehlenden Bezug“ zum eigenen Kind direkt nach der Geburt/Kaiserschnittentbindung.
  • Bei den Babys kommt es häufiger zu so genannten „Anpassungsstörungen“ (Probleme beim Atmen, Störungen der Darmflora etc.).
  • Kaiserschnitt-Kinder weisen ein erhöhtes Risiko für spätere Krankheiten wie Diabetes, Stoffwechselstörungen oder aber auch Allergien auf.

Die Zeit nach dem Kaiserschnitt

Wie eine Frau das Wochenbett nach einer Sectio erlebt, hängt davon ab, welche Erfahrungen sie bei der Geburt selbst gemacht hat. War der Kaiserschnitt geplant oder zumindest erwartet, fällt der Verarbeitungsprozess leichter, als bei einer plötzlichen Notoperation. Grundsätzlich empfinden viele Frauen, die eine Kaiserschnittgeburt hatten, die erste Zeit mit dem Nachwuchs eher anstrengend, schließlich sind die körperlichen Ressourcen stärker geschwächt als es beispielsweise bei einer natürlichen Geburt der Fall ist.

Schwere Arbeiten und Überanstrengung sind im Wochenbett und auch danach tabu – weil diese die Wundheilung gefährden könnten. Es empfiehlt sich, Hilfsangebote von Freunden, Partner und Verwandten sowie die Unterstützung von Hebammen oder Stillberaterinnen anzunehmen.

Tipp: Solltest du dich für einen Wunschkaiserschnitt interessieren, haben wir hier einen Artikel zum weiterlesen für dich.

 

Kommentare

Einen Kommentar schreiben

Was ist die Summe aus 8 und 5?

Mehr erfahren:

Wie Schlaflieder die Sprachentwicklung von Kindern fördern

Musik spielt in unserem individuellen und gesellschaftlichen Leben eine große Rolle, und so ist es kaum verwunderlich, dass im Grunde genommen kaum ein Kind ohne Musik aufwächst. Schon im Mutterleib kommen Babys zum ersten Mal in Berührung mit Tönen, Klängen und Stimmen – später lernen sie Spiellieder, Begleitlieder bei Krabbelreimen und Fingerspielen und erste Musikinstrumente kennen. Beim Einschlafen helfen oft Schlaflieder, die von Mama, Papa oder einer vertrauten Bezugsperson gesungen oder gesummt werden. Warum Musik für die sprachliche Entwicklung von Kindern so essenziell ist, wie Babys auf vorgesungene Melodien reagieren und was Eltern beim Vorsingen beachten können: Wir haben alle Infos für dich gesammelt.

Weiterlesen …

Mutter und Baby an der Brust beim Stillen

Stillberatung

Ob eine Frau ihr Kind stillen möchte oder nicht, entscheidet sie meist noch während der Schwangerschaft. Vielen Müttern ist es ein Bedürfnis, ihr Kind einige Monate an die Brust zu legen, andere Mütter entscheiden sich aus persönlichen oder medizinischen Gründen dagegen. Steht der Entschluss fest, sind damit meist viele Fragen und Unsicherheiten verbunden. Vor allem bei Frauen, die zum ersten Mal ein Kind erwarten.

Weiterlesen …

Mutter hält die Füße ihres Babys

Hautpflege bei Neugeborenen: Darauf müssen Eltern in den ersten Lebenswochen achten

In den ersten Lebenswochen begleitet die frisch gebackenen Eltern oft Unsicherheit: Sie möchten nur das Beste für ihr Baby und nichts falsch machen. Wie viel Körperpflege ist nötig und ab wann ist übertriebene Hygiene schädlich für das Kind?

Weiterlesen …

Sicher unterwegs mit dem Fahrrad: So transportierst du Babys und Kleinkinder

Sicher unterwegs mit dem Fahrrad: So transportierst du Babys und Kleinkinder

Du bist vor deiner Schwangerschaft schon gerne mit dem Rad gefahren oder möchtest jetzt gemeinsam mit deiner Familie Ausflüge am Rad machen oder Einkäufe erledigen? Wunderbar! Dann haben wir gute Nachrichten für dich. Es gibt mittlerweile einige Möglichkeiten, um Kleinkinder und sogar Babys kindersicher am Fahrrad zu transportieren oder in einem Anhänger mitzunehmen. Welche Transportvariante für dich infrage kommt, hängt von mehreren Faktoren ab. Wir haben eine kleine Entscheidungshilfe zusammengestellt und erklären dir, worauf du beim Transport deines Kindes am Fahrrad achten musst.

Weiterlesen …

Melde dich zum Schwanger.at Newsletter an – dich erwarten spannende Artikel, Produkttests und Gewinnspiele!

Bitte addieren Sie 8 und 9.