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Zwillings- und Mehrlingsgeburt: Ablauf, Risiken & Besonderheiten
Zwei Herzschläge. Zwei kleine Wesen, die in dir heranwachsen. Doch wenn das Wort „Zwillinge“ (oder Mehrlinge) fällt, verändert sich alles. Die Freude ist riesig. Die Unsicherheit auch. Bestimmt machst du dir Gedanken: Wie läuft so eine Geburt ab? Muss ein Kaiserschnitt geplant werden? Ist das überhaupt machbar, zwei oder mehr Babys auf einmal zur Welt zu bringen?
Die Geburt von Zwillingen oder Mehrlingen ist etwas ganz Besonderes. Nicht nur, weil du doppelt beschenkt wirst, sondern auch, weil sie medizinisch anders begleitet werden muss als eine Einlingsgeburt. In diesem Beitrag erfährst du, wie eine Mehrlingsgeburt typischerweise abläuft. Wann ist ein Kaiserschnitt sinnvoll? Aber auch die Risiken verschweigen wir dir nicht. Denn je besser du vorbereitet bist, desto genauer weißt du, was dich erwartet.

Was ist eine Zwillings- bzw. Mehrlingsgeburt?
Von einer Zwillings- oder Mehrlingsgeburt spricht man, wenn zwei oder mehr Kinder im Rahmen derselben Schwangerschaft zur Welt kommen. Das Besondere daran ist, dass gleich zwei oder mehr Babys über den Geburtskanal oder per Kaiserschnitt entbunden werden. Übrigens hat eine groß angelegte internationale Studie mit über 2.800 Zwillingsgeburten (Twin Birth Study, Barrett et al. 2013) gezeigt: Wenn das erste Baby in Schädellage liegt und bestimmte Kriterien erfüllt sind, ist eine vaginale Geburt bei Zwillingen genauso sicher wie ein geplanter Kaiserschnitt – für Mutter und Kinder.
Eine Zwillingsgeburt findet fast immer in einer Klinik mit besonderer Ausstattung statt, idealerweise in einem Perinatalzentrum. Dort ist alles vorhanden, was im Notfall gebraucht wird. Das fängt bei der sofort verfügbaren Anästhesie an, geht über einen angrenzenden OP bis hin zur Neonatologie. Auch wenn dich die Größe des medizinischen Teams vielleicht überrascht, ist sie kein Zeichen für Komplikationen, sondern Teil der Sicherheitsstruktur. Mindestens zwei Hebammen, ein Oberarzt Assistenzärzte, Kinderärzte und Pflegekräfte befinden sich meist im Raum, um beide Babys optimal zu versorgen. Das erfordert Koordination, aber gibt dir auch viel Rückhalt.
Wichtig: Je spezialisierter die Klinik, desto besser ist sie auf mögliche Besonderheiten vorbereitet. Bei einer Mehrlingsschwangerschaft solltest du dich frühzeitig über Perinatalzentren in deiner Nähe erkundigen. Frage gezielt nach ihrer Erfahrung mit Zwillings- oder Mehrlingsgeburten.
Ablauf einer Mehrlingsgeburt
Wie genau läuft eine Zwillingsgeburt ab? Anders als oft vermutet, ist nicht jede Geburt von Mehrlingen automatisch ein Kaiserschnitt. Viele Zwillingseltern erleben eine vaginale Geburt, vorausgesetzt, bestimmte medizinische Bedingungen sind erfüllt:
- Das erste Baby liegt in Schädellage.
- Beide Kinder wiegen mindestens 1800 bis 2000 Gramm.
- Es besteht kein größerer Gewichtsunterschied (über 500 Gramm) zugunsten des zweiten Babys.
- Die Schwangerschaft ist über die 32. Woche hinaus fortgeschritten.
- Es liegen keine Komplikationen vor, etwa eine gemeinsame Fruchtblase oder Plazentastörungen.
Der Ablauf ähnelt zunächst einer Einlingsgeburt. Das erste Kind bahnt sich seinen Weg durch den Geburtskanal, wird geboren und direkt versorgt. Anschließend konzentriert sich das Team auf das zweite Baby. Hier ist Flexibilität gefragt: Je nach Lage, Wehentätigkeit und kindlichem Zustand wird entschieden, ob noch etwas abgewartet wird, Wehenmittel notwendig sind oder gegebenenfalls unterstützende Handgriffe zum Einsatz kommen.
Zwischen den Geburten liegen in der Regel 10 bis 30 Minuten, manchmal auch etwas mehr, solange die Vitalwerte stabil bleiben. In dieser Zwischenzeit kontrollieren Ärzte per Ultraschall die Lage des zweiten Babys und die Plazenta, während Hebammen und Pflegepersonal alles für die nächste Phase vorbereiten. Für dich als Mutter bedeutet das: kurz durchatmen, neue Kraft sammeln und sich auf das nächste kleine Wunder einstellen.
Tipp: Wenn du eine Spontangeburt wünschst, sprich frühzeitig mit deiner Klinik über ihre Erfahrung mit vaginalen Mehrlingsgeburten. Nicht jede Geburtsstation bietet dieses Setting routinemäßig an. Auch ein Geburtsplan, der flexibel auf beide Szenarien – spontane Geburt oder Kaiserschnitt – vorbereitet, kann dir Sicherheit geben.
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Wie lange dauert eine Zwillingsgeburt?
Wie lange eine Zwillingsgeburt dauert, lässt sich – wie bei jeder Geburt – nur ungefähr vorhersagen. Die Dauer hängt von vielen Faktoren ab: ob du das erste Mal gebärst, wie schnell sich der Muttermund öffnet, wie gut dein Körper mit den Wehen arbeitet und ob medizinische Unterstützung nötig ist. Grundsätzlich unterscheidet sich der zeitliche Ablauf der ersten Geburtsphase bei Zwillingen kaum von dem einer Einlingsgeburt. Auch hier gibt es die Eröffnungsphase, die Übergangsphase und die Austreibungsphase – nur mit dem Unterschied, dass nach der Geburt des ersten Kindes noch nicht alles vorbei ist.
Sobald das erste Baby geboren ist, folgt eine kurze Zwischenphase. In dieser Zeit erholt sich der Körper oft kurz, bevor neue Wehen einsetzen, die das zweite Kind zur Welt bringen. In vielen Fällen verläuft die zweite Geburt sogar schneller, weil der Geburtskanal bereits geöffnet und geweitet ist. Manchmal wird die Geburt des zweiten Babys durch ein Wehenmittel wie Oxytocin unterstützt, vorwiegend dann, wenn die natürliche Wehentätigkeit nachlässt. Auch eine vorher gelegte PDA kann Einfluss auf den Verlauf nehmen. Sie sorgt für Schmerzlinderung, kann aber unter Umständen die Wehen abschwächen, was wiederum einen Wehentropf erforderlich macht.
Tipp: Wenn du dich für eine PDA entscheidest, sprich mit deiner Klinik darüber, wie sie bei einer Zwillingsgeburt eingesetzt wird. In vielen Häusern wird sie bewusst frühzeitig empfohlen, um im Bedarfsfall flexibel auf Komplikationen reagieren zu können, etwa bei einer notwendigen inneren Wendung oder einem kurzfristigen Kaiserschnitt.
Das Geburtsgewicht von Zwillingen
Zwillinge bzw. Mehrlinge bringen bei der Geburt meist weniger Gewicht auf die Waage als Einlinge. Während ein einzelnes Baby durchschnittlich rund 3.300 Gramm wiegt, liegen Zwillinge oft bei 2.500 bis 3.000 Gramm. Der Grund liegt primär in der häufig früher einsetzenden Geburt: Viele Zwillingskinder kommen vor der 38. Schwangerschaftswoche zur Welt, was das Wachstum natürlich etwas begrenzt. Für eine vaginale Geburt gilt ein Mindestgewicht von etwa 1.800 bis 2.000 Gramm pro Kind als Orientierung. Sind die Babys deutlich leichter oder liegt eine starke Gewichtsdifferenz vor, wird normalerweise zu einem Kaiserschnitt geraten.
Wann ist ein Kaiserschnitt notwendig – und wann nicht?
Ob Zwillinge spontan geboren werden können, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Ein geplanter Kaiserschnitt wird etwa empfohlen, wenn das erste Baby nicht mit dem Kopf nach unten liegt, eine gemeinsame Fruchtblase besteht oder medizinische Komplikationen wie eine ausgeprägte Wachstumsverzögerung, eine Plazentastörung oder mütterliche Vorerkrankungen vorliegen.
Auch bei einer früheren Gebärmutteroperation kann ein Kaiserschnitt ratsam sein. In der Praxis zeigt sich: Rund 30 bis 50 Prozent aller Zwillingsgeburten enden mit einem Kaiserschnitt, entweder geplant oder aus der Situation heraus entschieden. Drillinge und höhere Mehrlingsgeburten werden nahezu immer per Kaiserschnitt entbunden.
Konkret: Bei Drillingen liegt die Kaiserschnittrate bei über 95 %, bei Vierlingen und darüber hinaus bei nahezu 100 %.
Risiken und medizinische Besonderheiten
Zwillings- und Mehrlingsgeburten gelten automatisch als Risikogeburten, auch wenn Mutter und Kinder vollkommen gesund sind. Der Grund liegt in der erhöhten körperlichen Belastung, der besonderen Plazentaversorgung und dem engen Raum, den sich die Babys teilen. Dadurch steigt das Risiko für verschiedene Komplikationen, zum Beispiel:
- vorzeitige Wehentätigkeit und Frühgeburt
- Plazentalösungen oder eine unzureichende Versorgung eines Kindes
- verstärkte Blutungen nach der Geburt
- Lageveränderungen oder Wehenschwäche nach der Geburt des ersten Kindes
Besonders beim zweiten Baby kann es durch die Entbindung des ersten Kindes zu Veränderungen in der Plazentalage oder zu einer kurzzeitigen Wehenpause kommen – was eine rasche, medizinisch gut koordinierte Betreuung erfordert.
Ein weiteres Thema sind Geburtsverletzungen. Durch die komplexeren Abläufe einer vaginalen Zwillingsgeburt, insbesondere beim zweiten Kind, kann es etwas häufiger zu Dammrissen kommen. Leichte bis mittlere Verletzungen (etwa Dammriss Grad II) sind dabei nicht ungewöhnlich, während schwere Dammverletzungen (Grad III oder IV) zwar selten bleiben, aber im Vergleich zur Einlingsgeburt etwas häufiger auftreten.
Auch manuelle Eingriffe wie innere Wendungen oder Extraktionen können das Verletzungsrisiko erhöhen. Zudem ist der Blutverlust bei Zwillingsgeburten in vielen Fällen größer. In Einzelfällen kann es, vor allem bei früheren Kaiserschnitten, auch zu einer Uterusruptur kommen, was allerdings unter kontrollierten Bedingungen sehr gering ist.
Wochenbett und Stillzeit bei Mehrlingen
Nach der Geburt von Zwillingen oder Mehrlingen beginnt eine besonders intensive Phase: das Wochenbett. Körperlich kann die Erholungszeit länger dauern als nach einer Einlingsgeburt. Du hast nicht nur zwei Babys auf einmal geboren, sondern leidest wahrscheinlich auch extrem unter Schlafmangel.
Auch emotional fordern zwei Neugeborene viel ab. Viele Mütter von Zwillingen und Mehrlingen möchten stillen, stoßen aber schnell an Grenzen. Eine aktuelle chinesische Klinikstudie mit 420 Zwillingsmüttern kam zu dem Ergebnis, dass nur 21,9 % ihre Kinder in den ersten sechs Monaten ausschließlich stillen konnten. Als Gründe für das frühzeitige Abstillen nannten die betroffenen Mütter unter anderem Stillprobleme, Erschöpfung, postpartale Stimmungstiefs und fehlende familiäre Unterstützung.
Besonders wichtig für den Stillerfolg war laut Studie die Kombination aus genügender Muttermilchproduktion, stabiler psychischer Verfassung und aktiver Unterstützung durch den Partner. Auch Bildung und Gesundheitsaufklärung spielten eine Rolle: Mütter, die während der Schwangerschaft an Stillkursen teilnahmen, stillten deutlich häufiger. All das zeigt: Stillen von Zwillingen ist möglich – aber selten ein Selbstläufer.
Organisatorisch ist ebenfalls einiges anders: Mehr als ein Kind zu versorgen, bedeutet mehr Wäsche, mehr Fläschchen, mehr An- und Umziehen. Gleichzeitig hast du deutlich weniger Pausen. Im Krankenhaus kann es helfen, Besuchszeiten zu begrenzen und Prioritäten zu setzen. Und zu Hause ist es absolut in Ordnung, Hilfe anzunehmen, Aufgaben abzugeben oder “Nein” zu sagen.
Tipp: Stillen von Zwillingen ist möglich, aber es muss für dich passen. Wenn es nicht gleich klappt oder dich zu sehr belastet, besteht immer die Möglichkeit, auf Fläschchen oder Mischformen (wie die Ziemilchernährung) zurückgreifen. Achte gut auf deine Grenzen und hole dir eine Hebamme oder Stillberaterin an die Seite. Sie kann dich mit wertvollen Tipps unterstützen. Dein Wohlergehen ist die Basis für einen guten Start mit deinen Babys.
Vorbereitung auf Merhlingsgeburt & Zeit danach
Wenn du Mehrlinge erwartest, lohnt es sich, früher und umfassender zu planen als bei einer Einlingsgeburt. Das gilt nicht nur im Hinblick auf die Geburt selbst, sondern auch für die Wochen nach der Entbindung. Ein zentrales Element ist die Geburtsplanung: In vielen Kliniken wird oft bereits in der Schwangerschaft ein ausführliches Aufklärungsgespräch geführt, bei dem mögliche Geburtsmodi, Risiken und deine Wünsche durchgesprochen werden. Gerade bei Mehrlings- bzw. Zwillingsgeburten ist eine Klinik sinnvoll, die sich damit auskennt.
Für die Zeit nach der Geburt solltest du dir möglichst früh Unterstützung organisieren – sei es durch Familie, Freunde oder professionelle Hilfen. Viele Eltern unterschätzen, wie viel doppelt zu tun ist: zwei Mahlzeiten, zwei Windeln, zwei Einschlafphasen. Gleichzeitig bedeutet das auch: doppelter Wäscheberg, doppelter Papierkram, doppelte Müdigkeit. Was helfen kann:
- Frühzeitig Nachsorgehebamme oder Familienhilfe sichern
- Kleidung, Pflegeprodukte, Fläschchen etc. in doppelter Ausführung bereitstellen
- Finanzielle Unterstützung vom Staat rechtzeitig beantragen
- Besuchsregelungen klären – und eigene Bedürfnisse ernst nehmen
- Hilfe aktiv suchen und annehmen, auch wenn es Überwindung kostet
Ein strukturierter Wochenbettplan, der Pausen und Unterstützung einschließt, kann den Unterschied machen. Denn auch wenn du deine Babys über alles liebst – zwei gleichzeitig versorgen zu müssen kann eine Mutter oder einen Vater auch an seine/ihre Grenzen bringen.
Zwillingsgeburt: Gut informiert zum Mehrfach-Wunder
Eine Zwillings- oder Mehrlingsgeburt ist keine Geburt wie jede andere. Aber sie ist mit der richtigen Vorbereitung, guter medizinischer Betreuung und einem stabilen Umfeld gut zu meistern. Viele Kliniken sind heute hervorragend auf Mehrlingsgeburten eingestellt. Entscheidend ist, dass du dich mit deinem Team wohlfühlst, Vertrauen aufbauen kannst und deinen individuellen Weg gehen darfst. Egal, ob per Kaiserschnitt oder spontan.
Je besser du weißt, was dich erwartet, desto ruhiger kannst du der Geburt entgegenblicken. Und wenn es so weit ist, braucht es hauptsächlich eines: Mut, Geduld, Vertrauen sowie ein Team, das dich und deine Babys sicher begleitet.
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