33. Schwangerschaftswoche

Abbildung Entwicklung des Babys in der 33. Schwangerschaftswoche

Bei deinem ungeborenen Kind ist so weit alles entwickelt und in den kommenden Wochen stehen die Zeichen hauptsächlich auf Gewichtszunahme. Zu Beginn der 33. Schwangerschaftswoche hat es nämlich erst ungefähr die Hälfte des Gewichts erreicht, das es bei der Geburt haben wird. Die fortschreitende Fettablagerung ist auch dafür verantwortlich, dass die Hautfarbe von rot zu rosa wechselt.

Selbst wenn die Knochen schon härter geworden sind, bleibt die Schädeldecke weich, damit das Baby den Geburtskanal leichter passieren kann. Für die Stärkung der Knochen ist es wichtig, dass du ausreichend Kalzium zu dir nimmst. Dein Kind nimmt nicht nur Sinneseindrücke wahr, das Gehirn ist auch schon so weit entwickelt, dass diese Eindrücke zugeordnet und interpretiert werden können.

Frühzeitige Erkennung einer Schwangerschaftstoxikose

Gelenkschwellungen, Bluthochdruck und Kopfschmerzen sind zwar „normal“, wenn aber über einen andauernden Zeitraum von zwei bis drei Tagen starke Kopfschmerzen auftreten, die Schwellungen ganz massiv ansteigen, du sehr hohen Blutdruck hast und du weiße Flecken oder Blitze siehst, solltest du dringend abklären, ob eine Schwangerschaftstoxikose vorliegt. Die genauen Ursachen hierfür sind nicht erforscht, allerdings kann eine frühzeitige Erkennung und Behandlung gesundheitliche Risiken für dich und dein Kind mindern.

Die Vorbereitungen für die Geburt laufen

Sobald sich die Gebärmutter etwas gesenkt hat, wird dir das Atmen wieder leichter fallen. Die Senkung findet statt, wenn der Kopf des Kindes in Vorbereitung für die Geburt in das Becken eintritt. Die Menge an Fruchtwasser bleibt von jetzt an bis zur Geburt konstant, vor dir liegen nur mehr wenige Wochen bis zur Entbindung.

PAIDI Babyzimmer
Babyzimmer „Lieven”

PAIDI Möbel – Aufwachsen mit gutem Gefühl.

Ab der 33. Schwangerschaftswoche beginnt das letzte Trimester der Schwangerschaft … und damit das Bedürfnis, alles vorbereitet zu haben für die neue, spannende Lebensphase. Etliche Anschaffungen sind entweder schon gemacht oder werden nun in die Tat umgesetzt. Für viele werdenden Eltern steht nun auch das Einrichten von Babys eigenem Zimmer im Fokus – auch wenn der Neuankömmling vielleicht in den ersten Wochen noch ganz nah bei Mama schlafen wird, ist es doch ein schönes Gefühl, alles gut eingerichtet zu haben.

Generationen von Eltern vertrauen bei Babys erstem Zimmer auf die Marke PAIDI … und damit auf moderne, durchdacht gestaltete Kindermöbel, die sich dank intelligenter Ergänzungen an die wachsenden Bedürfnisse anpassen und so beim Aufwachsen begleiten, viele Jahre lang. Denn ein PAIDI Kinderzimmer ist jederzeit mit Möbeln aus den anderen PAIDI Produktwelten kombinier- und erweiterbar – bis hin zum Jugendzimmer.

Damit dein Kind gesund aufwächst, legt PAIDI großen Wert auf Sicherheit und Stabilität im Kinderzimmer: Nicht nur, dass jedes PAIDI Babyzimmer-Set strengsten Sicherheitsnormen entspricht. Als erster Kindermöbelhersteller produziert PAIDI ­bereits seit 2016 komplett klimaneutral – und PAIDI Produkte sind so emissionsarm, dass sie den Blauen Engel tragen dürfen.

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Gut zu wissen

Wenn du im Krankenhaus oder Geburtshaus entbindest, benötigst du eine paar persönliche Gegenstände, Kleidung und die erste Ausstattung für dein Neugeborenes. Du packst am besten alles in eine Reisetasche oder einen Koffer, je nachdem wie viele Dinge du mitnehmen möchtest. Folgende Utensilien empfehlen wir für den Klinikaufenthalt:

  • Bequeme Kleidung, Unterwäsche, Pyjama, Bademantel oder Nachthemd, warme Socken, Hausschuhe und Kleidung für den Heimweg
  • Kosmetik- und Pflegeartikel
  • Persönliches wie MP3-Player, Smartphone (Ladekabel nicht vergessen!), Notizheft, ein Buch oder wohltuende Öle
  • Kleine Snacks für Zwischendurch
  • Wechselgewand und ein paar Toilettenartikel (z.B. Zahnbürste) für den werdenden Papa/deine Begleitperson
  • Etwas Kleidung für dein neugeborenes Baby (je nach Jahreszeit) sowie eine Kuscheldecke/Einschlagdecke (Tipp: viele Geburtenstationen stellen Windeln, Erstlingskleidung und andere Utensilien bereit, erkundige dich am besten vor der Geburt, was du tatsächlich für dein Baby einpacken musst).

Meilensteine

  • Die Knochen deines Babys sind nun weitgehend ausgehärtet. Einzig die Schädeldecke bleibt weich, damit dein Nachwuchs den Geburtskanal passieren kann.
  • Schön langsam senkt sich die Gebärmutter, die gute Nachricht für dich: das Atmen fällt wesentlich leichter!
  • In deine Kliniktasche gehören: Bequeme Kleidung, Kleidung für den Heimweg, warme Socken, Hausschuhe, persönliche Gegenstände wie MP3 Player oder Aromaöle, Toiletteartikel und ein wenig Gewand für das Neugeborene.

Checkliste

  • Kläre mit deiner Hebamme, ab welchem Zeitpunkt sie in Rufbereitschaft ist.
  • Bereite die Geburtsanzeige für dein Baby vor.
  • Gönn dir eine Massage oder eine Shiatsubehandlung.

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